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Vor dem Hintergrund der Verknappung und der Risiken des Klimawandels ist die Bewirtschaftung der Wasserressourcen weltweit zu einem wichtigen Anliegen geworden. Tunesien ist besonders betroffen und gehört zu den Ländern mit den geringsten Wasserressourcen im Mittelmeerraum. Heute ist die Steuerung des landwirtschaftlichen Wasserbedarfs eine große Herausforderung, um die Ernährungssicherheit zu gewährleisten und die ländliche Entwicklung in trockenen Gebieten zu fördern. Im Bewusstsein dieser Bedrohung wurden im Bewässerungssektor tiefgreifende (institutionelle und regulatorische) Reformen…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund der Verknappung und der Risiken des Klimawandels ist die Bewirtschaftung der Wasserressourcen weltweit zu einem wichtigen Anliegen geworden. Tunesien ist besonders betroffen und gehört zu den Ländern mit den geringsten Wasserressourcen im Mittelmeerraum. Heute ist die Steuerung des landwirtschaftlichen Wasserbedarfs eine große Herausforderung, um die Ernährungssicherheit zu gewährleisten und die ländliche Entwicklung in trockenen Gebieten zu fördern. Im Bewusstsein dieser Bedrohung wurden im Bewässerungssektor tiefgreifende (institutionelle und regulatorische) Reformen durchgeführt, um die Wassernachfrage zu kontrollieren, die Effizienz des Bewässerungswassers zu steigern, die Wassereffizienz auf der Parzelle zu verbessern und eine bessere wirtschaftliche Verwertung des Bewässerungswassers zu erreichen. Dieses Dokument analysiert die Grenzen der öffentlichen Politik zur Bewirtschaftung der Wasserressourcen und die Herausforderungen der Governance des Bewässerungswassers im Kontext asymmetrischer Informationen in Tunesien.
Autorenporträt
Mahdhi Naceur è professore assistente di economia rurale presso l'Istituto per le regioni aride di Medenine (IRA), Tunisia. La sua ricerca si concentra sull'economia delle risorse naturali, con particolare attenzione alla governance delle risorse idriche sotterranee e alla produttività dell'agricoltura pluviale nelle zone aride.