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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1.0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich vor allem mit dem öffentlichen Meinungsbild von queeren Erscheinungsformen der Musik. Dabei soll der Frage nachgegangen werden: "Welche kulturelle und gesellschaftliche Relevanz haben solche Erscheinungsformen in der Musik, die heteronormative Geschlechtergrenzen überschreiten?". Im Versuch, diese Frage zu beantworten, werden zunächst die verschiedenen Geschlechterrollen in der Gesellschaft skizziert. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1.0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich vor allem mit dem öffentlichen Meinungsbild von queeren Erscheinungsformen der Musik. Dabei soll der Frage nachgegangen werden: "Welche kulturelle und gesellschaftliche Relevanz haben solche Erscheinungsformen in der Musik, die heteronormative Geschlechtergrenzen überschreiten?". Im Versuch, diese Frage zu beantworten, werden zunächst die verschiedenen Geschlechterrollen in der Gesellschaft skizziert. Dabei wird verdeutlicht, wie diese sich im Laufe der Zeit verändert haben und welche weiteren Konzepte dabei entstanden sind. Besonders auf die Etablierung von "sex" und "gender" sowie der Bezeichnung "queer" wird eingegangen. Danach werden ein Bezug zu queeren Formen in der Musik hergestellt und erste gesellschaftliche Reaktionen auf diese Art der musikalischen Inszenierung werden aufgeführt. Schließlich folgt als Beispiel der Auftritt von Conchita Wurst beim "Eurovision Song Contest", auch als "ESC" bekannt, welcher heteronormative Grenzen überschritten hat. An diesem Beispiel soll die explizite kulturelle und gesellschaftliche Relevanz des Auftritts herausgearbeitet werden.