Der Band beschäftigt sich mit den Formen neuer Öffentlichkeit im Rheinland nach Kriegsende. "Öffentlichkeit" als Streitkultur und öffentlicher Diskurs bestimmte den gesellschaftlichen Neubeginn nach 1945. In der Kultur begann sich die Moderne durchzusetzen, nicht ohne Gegner auf den Plan zu rufen.
Bewertungsmaßstab des facettenreichen Bandes ist der aus Literatur und Kunst vertraute Begriff der Moderne: die Utopie einer Erneuerung von Leben und Gesellschaft im Sinne von Demokratisierung, Emanzipation, Verwirklichung der Menschenrechte. Im Mittelpunkt stehen Untersuchungen zu kulturpolitischen Aspekten, Literatur, Medien, Musik, Theater, Architektur, bildender Kunst und Design.
Bewertungsmaßstab des facettenreichen Bandes ist der aus Literatur und Kunst vertraute Begriff der Moderne: die Utopie einer Erneuerung von Leben und Gesellschaft im Sinne von Demokratisierung, Emanzipation, Verwirklichung der Menschenrechte. Im Mittelpunkt stehen Untersuchungen zu kulturpolitischen Aspekten, Literatur, Medien, Musik, Theater, Architektur, bildender Kunst und Design.