Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Philosophisches Institut), 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit basiert auf einem Referat zum Öffentlichkeits-Begriff, wie Jürgen Habermas ihn in seiner Habilitationsschrift "Strukturwandel der Öffentlichkeit" entwickelt. Jedoch wird die Betrachtung nicht die gesamte Genese der Habermas'schen Begrifflichkeit und dessen Begründungen umfassen, sondern vielmehr die resümierenden Kapitel seines Werkes, in denen er sowohl eine "sozialpsychologische Auflösung des Begriffs" unternimmt, als auch einen "soziologischen Versuch der Klärung" wagt. Aufgrund der Übersichtlichkeit des zur Verfügung stehenden Platzes kann an dieser Stelle weder auf das Gesamtkonzept Habermas' eingegangen werden, noch können komplexe sachliche Verflechtungen und deren Argumentationen erschöpfend behandelt werden - neben einer knappen Beschreibung der von Habermas dargestellten Sachverhalte sollen daher ausschließlich einige ausgesuchte Details herausgenommen und tiefer hinterfragt werden.
Aus den genannten Gründen soll in diesem Rahmen insbesondere der Fragestellung nachgegangen werden, inwieweit die vorgestellte Problemlösung Habermas', die er auf den letzten Seiten der Schrift präsentiert, praktikabel ist und welche Möglichkeiten einer konkreten Ausgestaltung dieser Vorschlag haben könnte.
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Aus den genannten Gründen soll in diesem Rahmen insbesondere der Fragestellung nachgegangen werden, inwieweit die vorgestellte Problemlösung Habermas', die er auf den letzten Seiten der Schrift präsentiert, praktikabel ist und welche Möglichkeiten einer konkreten Ausgestaltung dieser Vorschlag haben könnte.
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