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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Hochschule für Technik Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Studienarbeit soll betrachten, inwiefern die Öffentlichkeitsbeteiligung als Mittel der Entscheidungsfindung allgemein und in der ökologischen Folgenabschätzung dienen kann. Zunächst werden die rechtlichen Grundlagen anhand der Gesetzestexte erarbeitet. Zur Verdeutlichung wird als Fallbeispiel das öffentliche viel diskutierte Projekt "Stuttgart 21" und die dazugehörige Neubaustrecke von Wendlingen nach Ulm herangezogen. Dabei wird neben der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Hochschule für Technik Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Studienarbeit soll betrachten, inwiefern die Öffentlichkeitsbeteiligung als Mittel der Entscheidungsfindung allgemein und in der ökologischen Folgenabschätzung dienen kann. Zunächst werden die rechtlichen Grundlagen anhand der Gesetzestexte erarbeitet. Zur Verdeutlichung wird als Fallbeispiel das öffentliche viel diskutierte Projekt "Stuttgart 21" und die dazugehörige Neubaustrecke von Wendlingen nach Ulm herangezogen. Dabei wird neben der Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der ökologischen Folgen auch allgemein die damalige Öffentlichkeitsbeteiligung betrachtet. Grundsätzlich lassen sich Erkenntnisse aus der allgemeinen Partizipation dann auch auf Beteiligungsmöglichkeiten für ökologische Bereiche übertragen. Abschließend wird diskutiert, welchen Nutzen die Formen der Öffentlichkeitsbeteiligung haben und ein Fazit gezogen.