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Die aktuelle Studie untersucht die Entwicklung der bulgarischen Kindesmisshandlungsdiskurse, die nach dem Fall des Kommunismus 1989 öffentlich bekannt wurden. Es wird argumentiert, dass untersucht wird, wie Kindesmissbrauchsgeschichten in den Medien und im öffentlichen Bereich strukturiert sind und funktionieren ist wichtig für ein angemessenes Verständnis der Struktur von Sozialpolitik und Kinderschutz. Der Autor führt eine Diskursanalyse der bulgarischen Kindesmisshandlungsdiskurse durch, untersucht ihre historischen und kulturellen Wurzeln und zieht einen Vergleich mit den entsprechenden…mehr

Produktbeschreibung
Die aktuelle Studie untersucht die Entwicklung der bulgarischen Kindesmisshandlungsdiskurse, die nach dem Fall des Kommunismus 1989 öffentlich bekannt wurden. Es wird argumentiert, dass untersucht wird, wie Kindesmissbrauchsgeschichten in den Medien und im öffentlichen Bereich strukturiert sind und funktionieren ist wichtig für ein angemessenes Verständnis der Struktur von Sozialpolitik und Kinderschutz. Der Autor führt eine Diskursanalyse der bulgarischen Kindesmisshandlungsdiskurse durch, untersucht ihre historischen und kulturellen Wurzeln und zieht einen Vergleich mit den entsprechenden Diskursen und der Kinderschutzpolitik in Großbritannien. Die Studie schlägt ein bestimmtes Untersuchungsmodell vor, das in anderen kulturellen oder praktischen Kontexten repliziert werden kann.
Autorenporträt
Todor Proykov PhD: Estudió Psicología en la Universidad de Sofía y Trabajo Social en la Universidad de Exeter. Más de 14 años de experiencia en la docencia universitaria. Actualmente trabaja para Research in Practice for Adults, Dartington Reino Unido. Sus intereses de investigación actuales están en el área del aprendizaje organizacional y el intercambio de conocimientos a través de la narración de historias.