Diese Studie untersucht die Ausbeutung von Kindern, die Vergewaltigung und die Paranoia aus einer interdisziplinären Perspektive, d. h. aus der Perspektive der Ökokritik und der Psychoanalyse, wobei die Konzepte des Öko-Bewusstseins und der Behausung angewandt wurden, um die Umweltorte der ausgewählten Werke wie Gärten, Wälder, Landschaften usw. zu analysieren. Andererseits wurde die Psychoanalyse auf Freuds Konzept der Angst spezifiziert, um die ängstlichen Gefühle der Protagonisten zu analysieren, die durch die Ausbeutung der Kinder, die Vergewaltigung und die Paranoia hervorgerufen werden, und um die natürlichen Umgebungen der ausgewählten Werke als therapeutische Ausgänge für die Angst der Protagonisten zu entschlüsseln. So wird untersucht, wie die Protagonisten in den ausgewählten Werken Trost und Seelenfrieden in der Natur suchen.