"Ökologie und urbane Lebensweise" geht Fragen nach: welche Verhaltensanforderungen mit ökologischen Maßnahmen und Techniken für die Bewohner verbunden sind; wo am Beispiel des ökologischen Wohnens die Widerstände gegen den eigentlich gutgeheißenen ökologischen Umbau liegen; welche gute Gründe die Menschen haben, sich gegen die damit möglicherweise verbundenen Verhaltenszumutungen zu wehren; aber auch: welche Chancen es dafür gibt, daß die Verhaltensanforderungen einer ökologischen Lebensweise, insbesondere eines ökologischen Wohnens akzeptiert werden, Wie läßt sich, was nach gängiger Auffassung nicht miteinander vereinbar erscheint, miteinander versöhnen: Ökologie und Stadt? Ein neuer Blick auf die Diskussion über den ökologischen Stadtumbau. Rezension erschienen in ekz-Bibl. Bereich 1998 (...) Nicht nur für Großstadtbibliotheken sehr empfohlen.
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"nicht nur ein sehr intelligentes, sondern auch ein sehr ehrliches und ein sehr humanes Buch. Der Mensch (und die Gesellschaft) in ihrem Widerspruch werden weder moralisch noch intellektuell diffamiert, sondern ernstgenommen." (Archiv für Kommunalwissenschaften, 11/98)
"Das Buch hebt sich in seiner Sachlichkeit und differenzierten Argumentation wohltuend ab von anderen 'Appellen' oder salopper Technikgläubigkeit. [...] Damit liefern die Autoren einen kritischen und weiterführenden Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise und einem ökologisch verantwortlichen Leben." (DISP, Nr. 133, April 1998)
"Ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung und Umweltbewußtseinsforschung, die an Relevanz zunimmt." (ekz-Informationsdienst, ID 11/98)
"Das Buch hebt sich in seiner Sachlichkeit und differenzierten Argumentation wohltuend ab von anderen 'Appellen' oder salopper Technikgläubigkeit. [...] Damit liefern die Autoren einen kritischen und weiterführenden Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise und einem ökologisch verantwortlichen Leben." (DISP, Nr. 133, April 1998)
"Ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung und Umweltbewußtseinsforschung, die an Relevanz zunimmt." (ekz-Informationsdienst, ID 11/98)