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Ökologisch verantwortungsvolles Handeln. Ökologisch verantwortungsvolles Handeln ist zu einem wichtigen Element von Unternehmen geworden. Das erfordert ein Umdenken in der BWL im Managementsystem i.S. von Umwelt- und Qualitätsmanagement bei Zielformulierung und Strategieentwicklung, sowie durch Berücksichtigung der diversen Anspruchsgruppen (stakeholder) und Funktionsbereiche. Weitere Themen sind u.a. kobilanzierung sowie die Umsetzung (Implementierung, Umweltberichterstattung).
Unsere natürliche Umwelt entwickelt sich zu einem ökonomisch knappen und damit entscheidenden Faktor. Doch auch…mehr
Ökologisch verantwortungsvolles Handeln. Ökologisch verantwortungsvolles Handeln ist zu einem wichtigen Element von Unternehmen geworden. Das erfordert ein Umdenken in der BWL im Managementsystem i.S. von Umwelt- und Qualitätsmanagement bei Zielformulierung und Strategieentwicklung, sowie durch Berücksichtigung der diversen Anspruchsgruppen (stakeholder) und Funktionsbereiche. Weitere Themen sind u.a. kobilanzierung sowie die Umsetzung (Implementierung, Umweltberichterstattung).
Unsere natürliche Umwelt entwickelt sich zu einem ökonomisch knappen und damit entscheidenden Faktor. Doch auch die ökologische Knappheit wird zum Entscheidungsparameter in der Unternehmenspraxis. Dieses Lehrbuch greift beide Entwicklungsströme auf und zeigt, wie durch ein Umdenken in der Betriebswirtschaftslehre Entscheidungen ökologieorientiert getroffen werden können; aber auch, wie nachhaltige Entscheidungen durch die Erweiterung betriebswirtschaftlicher Instrumente um Umweltdimensionen unterstützt werden.
Während bereits bestehende betriebswirtschaftliche Instrumente genutzt werden können, führen veränderte, z.B. längerfristige Perspektiven und daraus folgende neue Unternehmensziele zu anderen Entscheidungen.
Studierenden gibt dieses Lehrbuch einen umfassenden Einblick in die Betriebliche Umweltökonomie. Praktiker können insbesondere aus den Anwendungsbeispielen konkrete Handlungsanweisungen ableiten.
Die Autorin ist B.A.U.M.-Umweltpreisträgerin 2008.
Unsere natürliche Umwelt entwickelt sich zu einem ökonomisch knappen und damit entscheidenden Faktor. Doch auch die ökologische Knappheit wird zum Entscheidungsparameter in der Unternehmenspraxis. Dieses Lehrbuch greift beide Entwicklungsströme auf und zeigt, wie durch ein Umdenken in der Betriebswirtschaftslehre Entscheidungen ökologieorientiert getroffen werden können; aber auch, wie nachhaltige Entscheidungen durch die Erweiterung betriebswirtschaftlicher Instrumente um Umweltdimensionen unterstützt werden.
Während bereits bestehende betriebswirtschaftliche Instrumente genutzt werden können, führen veränderte, z.B. längerfristige Perspektiven und daraus folgende neue Unternehmensziele zu anderen Entscheidungen.
Studierenden gibt dieses Lehrbuch einen umfassenden Einblick in die Betriebliche Umweltökonomie. Praktiker können insbesondere aus den Anwendungsbeispielen konkrete Handlungsanweisungen ableiten.
Die Autorin ist B.A.U.M.-Umweltpreisträgerin 2008.
Produktdetails
- Produktdetails
- Wisu Texte
- Verlag: Lucius & Lucius / UTB
- 1.
- Seitenzahl: 407
- Erscheinungstermin: 25. September 2008
- Deutsch
- Abmessung: 240mm
- Gewicht: 700g
- ISBN-13: 9783825283834
- ISBN-10: 3825283836
- Artikelnr.: 23322444
- Wisu Texte
- Verlag: Lucius & Lucius / UTB
- 1.
- Seitenzahl: 407
- Erscheinungstermin: 25. September 2008
- Deutsch
- Abmessung: 240mm
- Gewicht: 700g
- ISBN-13: 9783825283834
- ISBN-10: 3825283836
- Artikelnr.: 23322444
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
Abbildungsverzeichnis XI
Tabellenverzeichnis XIII
Abkürzungsverzeichnis XV
Zu diesem Lehrbuch 1
1 Um-(weltorientiert) Denken - ökologische Knappheit erkennen 3
1.1 Formen ökologischer Knappheit 4
1.2 Ursachen zunehmender ökologischer Knappheit 9
1.3 Homo oeconomicus vs. Homo reciprocans 10
2 BWL neu durchdenken - von der Ökovision zur Wettbewerbsstrategie 12
2.1 Denken in Zielen - von der Vision zum Unternehmensziel 12
2.2 Denken in Funktionen - vom Produkt zum System 19
2.3 Denken in Strategien - von der Identifikation zur Umsetzung 23
2.4 Denken in Risiken - von der Frühaufklärung zur Steuerung 33
3 Denken über Zeit und Raum - nachhaltig handeln mit Verantwortung 40
3.1 Geschichte der Nachhaltigkeit 40
3.2 Begriff Nachhaltigkeit 44
3.3 Dimensionen der Nachhaltigkeit - wofür, wie, wann? 48
3.3.1 Betrachtungsobjekt: Wofür wird Nachhaltigkeit bestimmt? 50
3.3.2 Inhalt: Wie wird Nachhaltigkeit bestimmt? 50
3.3.3 Zeit: Für welchen Zeitraum wird Nachhaltigkeit bestimmt? 51
3.4 Umsetzung im Unternehmen - Corporate Social Responsibility 52
3.5 Methoden und Institutionen einer nachhaltigeren Entwicklung 54
3.5.1 Treibende Kraft: Politik und Recht 54
3.5.2 Treibende Kraft: Wissenschaft 59
3.5.3 Treibende Kraft: Unternehmen und Unternehmensverbände 61
3.5.4 Treibende Kraft: Finanzsektor 65
3.6 Aggregierte Darstellung - der Nachhaltigkeitswürfel 67
4 Denken in Managementsystemen - mit Umweltmanagementsystemen Potentiale erschließen 69
4.1 Umweltmanagementsysteme - allgemeiner Aufbau 69
4.2 Spezielle Umweltmanagementsysteme - EMAS und DIN EN ISO 14001 76
4.3 Vereinfachte Umweltmanagementansätze und Stufenansätze 89
4.4 Verwandte Managementsysteme 91
5 Denken in Anspruchgruppen - Impulse von Wettbewerbskräften und Stakeholdern nutzen 94
5.1 Anspruchsgruppen (Stakeholder) als Impulsgeber 94
5.2 Makro-Umfeld 96
5.2.1 Ökologische Rahmenbedingungen 96
5.2.2 Ökonomische Rahmenbedingungen 97
5.2.3 Technologische Rahmenbedingungen 99
5.2.4 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen 100
5.2.5 Politische und rechtliche Rahmenbedingungen 103
5.3 Aufgabenumfeld 135
5.3.1 Stakeholdergruppe Kunden 135
5.3.2 Stakeholdergruppe Lieferanten 140
5.3.3 Stakeholdergruppe Wettbewerber 152
5.3.4 Stakeholdergruppe Mitarbeiter 156
5.3.5 Stakeholdergruppe Kreditgeber 160
5.3.6 Stakeholdergruppe Anteilseigner 165
5.4 Indirekte/objektivierte vs. direkte/subjektive Betroffenheit 169
6 Denken in Funktionsbereichen - Wertschöpfungskreis optimieren 172
6.1 Primäre Funktionsbereiche 173
6.1.1 Wertschöpfungsstufe Beschaffung 173
6.1.2 Wertschöpfungsstufe Produktion 180
6.1.3 Wertschöpfungsstufe Absatz 183
6.1.4 Wertschöpfungsstufe Entsorgung 183
6.2 Sekundäre Funktionsbereiche 189
6.2.1 Wertschöpfungsstufe Forschung und Entwicklung 189
6.2.2 Wertschöpfungsstufe Logistik 192
6.2.3 Wertschöpfungsstufe Personal und Organisation 198
6.2.4 Wertschöpfungsstufe Marketing 204
6.2.5 Wertschöpfungsstufe Controlling 209
6.3 Steuerung von Funktionsbereichen 210
7 Denken in Hemmnissen - Ziele konsequent umsetzen 214
7.1 Der Begriff Hemmnis 214
7.2 Akteure der Umsetzung von Entscheidungen 214
7.3 Stufen des Entscheidungsprozesses 217
7.4 Klassifizierung und Bewertung der Hemmnisse 218
7.4.1 Hemmnismatrix 219
7.4.2 Hemmnisfragenkatalog 220
7.4.3 Hemmnisauswertung 221
7.4.4 Abbau der Hemmnisse 224
8 Denken in Euro - Controlling ökologieorientiert gestalten 226
8.1 Internalisierte vs. externe Effekte - ökonomisch-ökologischer Nettoeffekt 228
8.2 Denken in Optionen - Alternativen finden und bewerten 241
8.2.1 Investitionsentscheidungen 241
8.2.2 Akquisitionsentscheidungen 247
8.3 Denken in Kosten und Erlösen - Preise kalkulieren und Kosten steuern 252
8.3.1 Ökologieorientierung der klassischen Kost
Inhaltsverzeichnis VII
Abbildungsverzeichnis XI
Tabellenverzeichnis XIII
Abkürzungsverzeichnis XV
Zu diesem Lehrbuch 1
1 Um-(weltorientiert) Denken - ökologische Knappheit erkennen 3
1.1 Formen ökologischer Knappheit 4
1.2 Ursachen zunehmender ökologischer Knappheit 9
1.3 Homo oeconomicus vs. Homo reciprocans 10
2 BWL neu durchdenken - von der Ökovision zur Wettbewerbsstrategie 12
2.1 Denken in Zielen - von der Vision zum Unternehmensziel 12
2.2 Denken in Funktionen - vom Produkt zum System 19
2.3 Denken in Strategien - von der Identifikation zur Umsetzung 23
2.4 Denken in Risiken - von der Frühaufklärung zur Steuerung 33
3 Denken über Zeit und Raum - nachhaltig handeln mit Verantwortung 40
3.1 Geschichte der Nachhaltigkeit 40
3.2 Begriff Nachhaltigkeit 44
3.3 Dimensionen der Nachhaltigkeit - wofür, wie, wann? 48
3.3.1 Betrachtungsobjekt: Wofür wird Nachhaltigkeit bestimmt? 50
3.3.2 Inhalt: Wie wird Nachhaltigkeit bestimmt? 50
3.3.3 Zeit: Für welchen Zeitraum wird Nachhaltigkeit bestimmt? 51
3.4 Umsetzung im Unternehmen - Corporate Social Responsibility 52
3.5 Methoden und Institutionen einer nachhaltigeren Entwicklung 54
3.5.1 Treibende Kraft: Politik und Recht 54
3.5.2 Treibende Kraft: Wissenschaft 59
3.5.3 Treibende Kraft: Unternehmen und Unternehmensverbände 61
3.5.4 Treibende Kraft: Finanzsektor 65
3.6 Aggregierte Darstellung - der Nachhaltigkeitswürfel 67
4 Denken in Managementsystemen - mit Umweltmanagementsystemen Potentiale erschließen 69
4.1 Umweltmanagementsysteme - allgemeiner Aufbau 69
4.2 Spezielle Umweltmanagementsysteme - EMAS und DIN EN ISO 14001 76
4.3 Vereinfachte Umweltmanagementansätze und Stufenansätze 89
4.4 Verwandte Managementsysteme 91
5 Denken in Anspruchgruppen - Impulse von Wettbewerbskräften und Stakeholdern nutzen 94
5.1 Anspruchsgruppen (Stakeholder) als Impulsgeber 94
5.2 Makro-Umfeld 96
5.2.1 Ökologische Rahmenbedingungen 96
5.2.2 Ökonomische Rahmenbedingungen 97
5.2.3 Technologische Rahmenbedingungen 99
5.2.4 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen 100
5.2.5 Politische und rechtliche Rahmenbedingungen 103
5.3 Aufgabenumfeld 135
5.3.1 Stakeholdergruppe Kunden 135
5.3.2 Stakeholdergruppe Lieferanten 140
5.3.3 Stakeholdergruppe Wettbewerber 152
5.3.4 Stakeholdergruppe Mitarbeiter 156
5.3.5 Stakeholdergruppe Kreditgeber 160
5.3.6 Stakeholdergruppe Anteilseigner 165
5.4 Indirekte/objektivierte vs. direkte/subjektive Betroffenheit 169
6 Denken in Funktionsbereichen - Wertschöpfungskreis optimieren 172
6.1 Primäre Funktionsbereiche 173
6.1.1 Wertschöpfungsstufe Beschaffung 173
6.1.2 Wertschöpfungsstufe Produktion 180
6.1.3 Wertschöpfungsstufe Absatz 183
6.1.4 Wertschöpfungsstufe Entsorgung 183
6.2 Sekundäre Funktionsbereiche 189
6.2.1 Wertschöpfungsstufe Forschung und Entwicklung 189
6.2.2 Wertschöpfungsstufe Logistik 192
6.2.3 Wertschöpfungsstufe Personal und Organisation 198
6.2.4 Wertschöpfungsstufe Marketing 204
6.2.5 Wertschöpfungsstufe Controlling 209
6.3 Steuerung von Funktionsbereichen 210
7 Denken in Hemmnissen - Ziele konsequent umsetzen 214
7.1 Der Begriff Hemmnis 214
7.2 Akteure der Umsetzung von Entscheidungen 214
7.3 Stufen des Entscheidungsprozesses 217
7.4 Klassifizierung und Bewertung der Hemmnisse 218
7.4.1 Hemmnismatrix 219
7.4.2 Hemmnisfragenkatalog 220
7.4.3 Hemmnisauswertung 221
7.4.4 Abbau der Hemmnisse 224
8 Denken in Euro - Controlling ökologieorientiert gestalten 226
8.1 Internalisierte vs. externe Effekte - ökonomisch-ökologischer Nettoeffekt 228
8.2 Denken in Optionen - Alternativen finden und bewerten 241
8.2.1 Investitionsentscheidungen 241
8.2.2 Akquisitionsentscheidungen 247
8.3 Denken in Kosten und Erlösen - Preise kalkulieren und Kosten steuern 252
8.3.1 Ökologieorientierung der klassischen Kost
Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis XI Tabellenverzeichnis XIII Abkürzungsverzeichnis XV Zu diesem Lehrbuch 1 1 Um-(weltorientiert) Denken – ökologische Knappheit erkennen 3 1.1 Formen ökologischer Knappheit 4 1.2 Ursachen zunehmender ökologischer Knappheit 9 1.3 Homo oeconomicus vs. Homo reciprocans 10 2 BWL neu durchdenken – von der Ökovision zur Wettbewerbsstrategie 12 2.1 Denken in Zielen – von der Vision zum Unternehmensziel 12 2.2 Denken in Funktionen – vom Produkt zum System 19 2.3 Denken in Strategien – von der Identifikation zur Umsetzung 23 2.4 Denken in Risiken – von der Frühaufklärung zur Steuerung 33 3 Denken über Zeit und Raum – nachhaltig handeln mit Verantwortung 40 3.1 Geschichte der Nachhaltigkeit 40 3.2 Begriff Nachhaltigkeit 44 3.3 Dimensionen der Nachhaltigkeit – wofür, wie, wann? 48 3.3.1 Betrachtungsobjekt: Wofür wird Nachhaltigkeit bestimmt? 50 3.3.2 Inhalt: Wie wird Nachhaltigkeit bestimmt? 50 3.3.3 Zeit: Für welchen Zeitraum wird Nachhaltigkeit bestimmt? 51 3.4 Umsetzung im Unternehmen – Corporate Social Responsibility 52 3.5 Methoden und Institutionen einer nachhaltigeren Entwicklung 54 3.5.1 Treibende Kraft: Politik und Recht 54 3.5.2 Treibende Kraft: Wissenschaft 59 3.5.3 Treibende Kraft: Unternehmen und Unternehmensverbände 61 3.5.4 Treibende Kraft: Finanzsektor 65 3.6 Aggregierte Darstellung – der Nachhaltigkeitswürfel 67 4 Denken in Managementsystemen – mit Umweltmanagementsystemen Potentiale erschließen 69 4.1 Umweltmanagementsysteme – allgemeiner Aufbau 69 4.2 Spezielle Umweltmanagementsysteme – EMAS und DIN EN ISO 14001 76 4.3 Vereinfachte Umweltmanagementansätze und Stufenansätze 89 4.4 Verwandte Managementsysteme 91 5 Denken in Anspruchgruppen – Impulse von Wettbewerbskräften und Stakeholdern nutzen 94 5.1 Anspruchsgruppen (Stakeholder) als Impulsgeber 94 5.2 Makro-Umfeld 96 5.2.1 Ökologische Rahmenbedingungen 96 5.2.2 Ökonomische Rahmenbedingungen 97 5.2.3 Technologische Rahmenbedingungen 99 5.2.4 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen 100 5.2.5 Politische und rechtliche Rahmenbedingungen 103 5.3 Aufgabenumfeld 135 5.3.1 Stakeholdergruppe Kunden 135 5.3.2 Stakeholdergruppe Lieferanten 140 5.3.3 Stakeholdergruppe Wettbewerber 152 5.3.4 Stakeholdergruppe Mitarbeiter 156 5.3.5 Stakeholdergruppe Kreditgeber 160 5.3.6 Stakeholdergruppe Anteilseigner 165 5.4 Indirekte/objektivierte vs. direkte/subjektive Betroffenheit 169 6 Denken in Funktionsbereichen – Wertschöpfungskreis optimieren 172 6.1 Primäre Funktionsbereiche 173 6.1.1 Wertschöpfungsstufe Beschaffung 173 6.1.2 Wertschöpfungsstufe Produktion 180 6.1.3 Wertschöpfungsstufe Absatz 183 6.1.4 Wertschöpfungsstufe Entsorgung 183 6.2 Sekundäre Funktionsbereiche 189 6.2.1 Wertschöpfungsstufe Forschung und Entwicklung 189 6.2.2 Wertschöpfungsstufe Logistik 192 6.2.3 Wertschöpfungsstufe Personal und Organisation 198 6.2.4 Wertschöpfungsstufe Marketing 204 6.2.5 Wertschöpfungsstufe Controlling 209 6.3 Steuerung von Funktionsbereichen 210 7 Denken in Hemmnissen – Ziele konsequent umsetzen 214 7.1 Der Begriff Hemmnis 214 7.2 Akteure der Umsetzung von Entscheidungen 214 7.3 Stufen des Entscheidungsprozesses 217 7.4 Klassifizierung und Bewertung der Hemmnisse 218 7.4.1 Hemmnismatrix 219 7.4.2 Hemmnisfragenkatalog 220 7.4.3 Hemmnisauswertung 221 7.4.4 Abbau der Hemmnisse 224 8 Denken in Euro – Controlling ökologieorientiert gestalten 226 8.1 Internalisierte vs. externe Effekte – ökonomisch-ökologischer Nettoeffekt 228 8.2 Denken in Optionen – Alternativen finden und bewerten 241 8.2.1 Investitionsentscheidungen 241 8.2.2 Akquisitionsentscheidungen 247 8.3 Denken in Kosten und Erlösen – Preise kalkulieren und Kosten steuern 252 8.3.1 Ökologieorientierung der klassischen Kostenrechnung 252 8.3.2 Life Cycle Costing 258 8.3.3 Prozessorientierte Kostenrechnung 262 8.3.4 Target Costing 264 8.3.5 Least Cost Planning 267 8.3.6 Reststoffkostenrechnung 270 8.3.7 Flusskostenrechnung 271 8.3.8 Ressourcenkostenrechnung 276 8.3.9 Japanische Leitlinie zum Umweltrechnungswesen 279 8.3.10 Nutzwertanalyse 282 9 Denken in CO2 – Ökobilanzen erstellen 285 9.1 Der Begriff Umweltleistung 285 9.2 Konzept der Ökobilanz 287 9.3 Verfahren der Ökobilanzierung 292 9.3.1 Kumulierter Energieaufwand (KEA) 292 9.3.2 CO2-Fußabdruck 295 9.3.3 Virtual Water 298 9.3.4 Verfahren der Umweltbelastungspunkte (ökologische Knappheit) 301 9.3.5 MIPS (Material-Intensität pro Serviceeinheit) 305 9.3.6 Eco-Indicator 99 308 9.3.7 Vermeidungskostenansatz 311 9.3.8 Schadenskostenansatz (Environmental Priority Strategy) 315 9.3.9 UBA Wirkungsindikatoren 319 9.3.10 CML-Methode 320 9.3.11 Kritische Volumina 323 9.3.12 ABC-Analyse 327 9.3.13 Verbale Bewertung 330 10 Denken in Botschaften – Kennzahlen ermitteln und Umweltberichte erstellen 333 10.1 Umweltkennzahlen für die interne Unternehmenssteuerung 333 10.2 Freiwillige externe Umweltberichterstattung als Teil der Nachhaltigkeitsberichterstattung 342 10.3 Externe Berichtspflichten 354 Literaturverzeichnis 357 Normen- und Gesetzesverzeichnis 377 Index 383
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
Abbildungsverzeichnis XI
Tabellenverzeichnis XIII
Abkürzungsverzeichnis XV
Zu diesem Lehrbuch 1
1 Um-(weltorientiert) Denken - ökologische Knappheit erkennen 3
1.1 Formen ökologischer Knappheit 4
1.2 Ursachen zunehmender ökologischer Knappheit 9
1.3 Homo oeconomicus vs. Homo reciprocans 10
2 BWL neu durchdenken - von der Ökovision zur Wettbewerbsstrategie 12
2.1 Denken in Zielen - von der Vision zum Unternehmensziel 12
2.2 Denken in Funktionen - vom Produkt zum System 19
2.3 Denken in Strategien - von der Identifikation zur Umsetzung 23
2.4 Denken in Risiken - von der Frühaufklärung zur Steuerung 33
3 Denken über Zeit und Raum - nachhaltig handeln mit Verantwortung 40
3.1 Geschichte der Nachhaltigkeit 40
3.2 Begriff Nachhaltigkeit 44
3.3 Dimensionen der Nachhaltigkeit - wofür, wie, wann? 48
3.3.1 Betrachtungsobjekt: Wofür wird Nachhaltigkeit bestimmt? 50
3.3.2 Inhalt: Wie wird Nachhaltigkeit bestimmt? 50
3.3.3 Zeit: Für welchen Zeitraum wird Nachhaltigkeit bestimmt? 51
3.4 Umsetzung im Unternehmen - Corporate Social Responsibility 52
3.5 Methoden und Institutionen einer nachhaltigeren Entwicklung 54
3.5.1 Treibende Kraft: Politik und Recht 54
3.5.2 Treibende Kraft: Wissenschaft 59
3.5.3 Treibende Kraft: Unternehmen und Unternehmensverbände 61
3.5.4 Treibende Kraft: Finanzsektor 65
3.6 Aggregierte Darstellung - der Nachhaltigkeitswürfel 67
4 Denken in Managementsystemen - mit Umweltmanagementsystemen Potentiale erschließen 69
4.1 Umweltmanagementsysteme - allgemeiner Aufbau 69
4.2 Spezielle Umweltmanagementsysteme - EMAS und DIN EN ISO 14001 76
4.3 Vereinfachte Umweltmanagementansätze und Stufenansätze 89
4.4 Verwandte Managementsysteme 91
5 Denken in Anspruchgruppen - Impulse von Wettbewerbskräften und Stakeholdern nutzen 94
5.1 Anspruchsgruppen (Stakeholder) als Impulsgeber 94
5.2 Makro-Umfeld 96
5.2.1 Ökologische Rahmenbedingungen 96
5.2.2 Ökonomische Rahmenbedingungen 97
5.2.3 Technologische Rahmenbedingungen 99
5.2.4 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen 100
5.2.5 Politische und rechtliche Rahmenbedingungen 103
5.3 Aufgabenumfeld 135
5.3.1 Stakeholdergruppe Kunden 135
5.3.2 Stakeholdergruppe Lieferanten 140
5.3.3 Stakeholdergruppe Wettbewerber 152
5.3.4 Stakeholdergruppe Mitarbeiter 156
5.3.5 Stakeholdergruppe Kreditgeber 160
5.3.6 Stakeholdergruppe Anteilseigner 165
5.4 Indirekte/objektivierte vs. direkte/subjektive Betroffenheit 169
6 Denken in Funktionsbereichen - Wertschöpfungskreis optimieren 172
6.1 Primäre Funktionsbereiche 173
6.1.1 Wertschöpfungsstufe Beschaffung 173
6.1.2 Wertschöpfungsstufe Produktion 180
6.1.3 Wertschöpfungsstufe Absatz 183
6.1.4 Wertschöpfungsstufe Entsorgung 183
6.2 Sekundäre Funktionsbereiche 189
6.2.1 Wertschöpfungsstufe Forschung und Entwicklung 189
6.2.2 Wertschöpfungsstufe Logistik 192
6.2.3 Wertschöpfungsstufe Personal und Organisation 198
6.2.4 Wertschöpfungsstufe Marketing 204
6.2.5 Wertschöpfungsstufe Controlling 209
6.3 Steuerung von Funktionsbereichen 210
7 Denken in Hemmnissen - Ziele konsequent umsetzen 214
7.1 Der Begriff Hemmnis 214
7.2 Akteure der Umsetzung von Entscheidungen 214
7.3 Stufen des Entscheidungsprozesses 217
7.4 Klassifizierung und Bewertung der Hemmnisse 218
7.4.1 Hemmnismatrix 219
7.4.2 Hemmnisfragenkatalog 220
7.4.3 Hemmnisauswertung 221
7.4.4 Abbau der Hemmnisse 224
8 Denken in Euro - Controlling ökologieorientiert gestalten 226
8.1 Internalisierte vs. externe Effekte - ökonomisch-ökologischer Nettoeffekt 228
8.2 Denken in Optionen - Alternativen finden und bewerten 241
8.2.1 Investitionsentscheidungen 241
8.2.2 Akquisitionsentscheidungen 247
8.3 Denken in Kosten und Erlösen - Preise kalkulieren und Kosten steuern 252
8.3.1 Ökologieorientierung der klassischen Kost
Inhaltsverzeichnis VII
Abbildungsverzeichnis XI
Tabellenverzeichnis XIII
Abkürzungsverzeichnis XV
Zu diesem Lehrbuch 1
1 Um-(weltorientiert) Denken - ökologische Knappheit erkennen 3
1.1 Formen ökologischer Knappheit 4
1.2 Ursachen zunehmender ökologischer Knappheit 9
1.3 Homo oeconomicus vs. Homo reciprocans 10
2 BWL neu durchdenken - von der Ökovision zur Wettbewerbsstrategie 12
2.1 Denken in Zielen - von der Vision zum Unternehmensziel 12
2.2 Denken in Funktionen - vom Produkt zum System 19
2.3 Denken in Strategien - von der Identifikation zur Umsetzung 23
2.4 Denken in Risiken - von der Frühaufklärung zur Steuerung 33
3 Denken über Zeit und Raum - nachhaltig handeln mit Verantwortung 40
3.1 Geschichte der Nachhaltigkeit 40
3.2 Begriff Nachhaltigkeit 44
3.3 Dimensionen der Nachhaltigkeit - wofür, wie, wann? 48
3.3.1 Betrachtungsobjekt: Wofür wird Nachhaltigkeit bestimmt? 50
3.3.2 Inhalt: Wie wird Nachhaltigkeit bestimmt? 50
3.3.3 Zeit: Für welchen Zeitraum wird Nachhaltigkeit bestimmt? 51
3.4 Umsetzung im Unternehmen - Corporate Social Responsibility 52
3.5 Methoden und Institutionen einer nachhaltigeren Entwicklung 54
3.5.1 Treibende Kraft: Politik und Recht 54
3.5.2 Treibende Kraft: Wissenschaft 59
3.5.3 Treibende Kraft: Unternehmen und Unternehmensverbände 61
3.5.4 Treibende Kraft: Finanzsektor 65
3.6 Aggregierte Darstellung - der Nachhaltigkeitswürfel 67
4 Denken in Managementsystemen - mit Umweltmanagementsystemen Potentiale erschließen 69
4.1 Umweltmanagementsysteme - allgemeiner Aufbau 69
4.2 Spezielle Umweltmanagementsysteme - EMAS und DIN EN ISO 14001 76
4.3 Vereinfachte Umweltmanagementansätze und Stufenansätze 89
4.4 Verwandte Managementsysteme 91
5 Denken in Anspruchgruppen - Impulse von Wettbewerbskräften und Stakeholdern nutzen 94
5.1 Anspruchsgruppen (Stakeholder) als Impulsgeber 94
5.2 Makro-Umfeld 96
5.2.1 Ökologische Rahmenbedingungen 96
5.2.2 Ökonomische Rahmenbedingungen 97
5.2.3 Technologische Rahmenbedingungen 99
5.2.4 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen 100
5.2.5 Politische und rechtliche Rahmenbedingungen 103
5.3 Aufgabenumfeld 135
5.3.1 Stakeholdergruppe Kunden 135
5.3.2 Stakeholdergruppe Lieferanten 140
5.3.3 Stakeholdergruppe Wettbewerber 152
5.3.4 Stakeholdergruppe Mitarbeiter 156
5.3.5 Stakeholdergruppe Kreditgeber 160
5.3.6 Stakeholdergruppe Anteilseigner 165
5.4 Indirekte/objektivierte vs. direkte/subjektive Betroffenheit 169
6 Denken in Funktionsbereichen - Wertschöpfungskreis optimieren 172
6.1 Primäre Funktionsbereiche 173
6.1.1 Wertschöpfungsstufe Beschaffung 173
6.1.2 Wertschöpfungsstufe Produktion 180
6.1.3 Wertschöpfungsstufe Absatz 183
6.1.4 Wertschöpfungsstufe Entsorgung 183
6.2 Sekundäre Funktionsbereiche 189
6.2.1 Wertschöpfungsstufe Forschung und Entwicklung 189
6.2.2 Wertschöpfungsstufe Logistik 192
6.2.3 Wertschöpfungsstufe Personal und Organisation 198
6.2.4 Wertschöpfungsstufe Marketing 204
6.2.5 Wertschöpfungsstufe Controlling 209
6.3 Steuerung von Funktionsbereichen 210
7 Denken in Hemmnissen - Ziele konsequent umsetzen 214
7.1 Der Begriff Hemmnis 214
7.2 Akteure der Umsetzung von Entscheidungen 214
7.3 Stufen des Entscheidungsprozesses 217
7.4 Klassifizierung und Bewertung der Hemmnisse 218
7.4.1 Hemmnismatrix 219
7.4.2 Hemmnisfragenkatalog 220
7.4.3 Hemmnisauswertung 221
7.4.4 Abbau der Hemmnisse 224
8 Denken in Euro - Controlling ökologieorientiert gestalten 226
8.1 Internalisierte vs. externe Effekte - ökonomisch-ökologischer Nettoeffekt 228
8.2 Denken in Optionen - Alternativen finden und bewerten 241
8.2.1 Investitionsentscheidungen 241
8.2.2 Akquisitionsentscheidungen 247
8.3 Denken in Kosten und Erlösen - Preise kalkulieren und Kosten steuern 252
8.3.1 Ökologieorientierung der klassischen Kost
Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis XI Tabellenverzeichnis XIII Abkürzungsverzeichnis XV Zu diesem Lehrbuch 1 1 Um-(weltorientiert) Denken – ökologische Knappheit erkennen 3 1.1 Formen ökologischer Knappheit 4 1.2 Ursachen zunehmender ökologischer Knappheit 9 1.3 Homo oeconomicus vs. Homo reciprocans 10 2 BWL neu durchdenken – von der Ökovision zur Wettbewerbsstrategie 12 2.1 Denken in Zielen – von der Vision zum Unternehmensziel 12 2.2 Denken in Funktionen – vom Produkt zum System 19 2.3 Denken in Strategien – von der Identifikation zur Umsetzung 23 2.4 Denken in Risiken – von der Frühaufklärung zur Steuerung 33 3 Denken über Zeit und Raum – nachhaltig handeln mit Verantwortung 40 3.1 Geschichte der Nachhaltigkeit 40 3.2 Begriff Nachhaltigkeit 44 3.3 Dimensionen der Nachhaltigkeit – wofür, wie, wann? 48 3.3.1 Betrachtungsobjekt: Wofür wird Nachhaltigkeit bestimmt? 50 3.3.2 Inhalt: Wie wird Nachhaltigkeit bestimmt? 50 3.3.3 Zeit: Für welchen Zeitraum wird Nachhaltigkeit bestimmt? 51 3.4 Umsetzung im Unternehmen – Corporate Social Responsibility 52 3.5 Methoden und Institutionen einer nachhaltigeren Entwicklung 54 3.5.1 Treibende Kraft: Politik und Recht 54 3.5.2 Treibende Kraft: Wissenschaft 59 3.5.3 Treibende Kraft: Unternehmen und Unternehmensverbände 61 3.5.4 Treibende Kraft: Finanzsektor 65 3.6 Aggregierte Darstellung – der Nachhaltigkeitswürfel 67 4 Denken in Managementsystemen – mit Umweltmanagementsystemen Potentiale erschließen 69 4.1 Umweltmanagementsysteme – allgemeiner Aufbau 69 4.2 Spezielle Umweltmanagementsysteme – EMAS und DIN EN ISO 14001 76 4.3 Vereinfachte Umweltmanagementansätze und Stufenansätze 89 4.4 Verwandte Managementsysteme 91 5 Denken in Anspruchgruppen – Impulse von Wettbewerbskräften und Stakeholdern nutzen 94 5.1 Anspruchsgruppen (Stakeholder) als Impulsgeber 94 5.2 Makro-Umfeld 96 5.2.1 Ökologische Rahmenbedingungen 96 5.2.2 Ökonomische Rahmenbedingungen 97 5.2.3 Technologische Rahmenbedingungen 99 5.2.4 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen 100 5.2.5 Politische und rechtliche Rahmenbedingungen 103 5.3 Aufgabenumfeld 135 5.3.1 Stakeholdergruppe Kunden 135 5.3.2 Stakeholdergruppe Lieferanten 140 5.3.3 Stakeholdergruppe Wettbewerber 152 5.3.4 Stakeholdergruppe Mitarbeiter 156 5.3.5 Stakeholdergruppe Kreditgeber 160 5.3.6 Stakeholdergruppe Anteilseigner 165 5.4 Indirekte/objektivierte vs. direkte/subjektive Betroffenheit 169 6 Denken in Funktionsbereichen – Wertschöpfungskreis optimieren 172 6.1 Primäre Funktionsbereiche 173 6.1.1 Wertschöpfungsstufe Beschaffung 173 6.1.2 Wertschöpfungsstufe Produktion 180 6.1.3 Wertschöpfungsstufe Absatz 183 6.1.4 Wertschöpfungsstufe Entsorgung 183 6.2 Sekundäre Funktionsbereiche 189 6.2.1 Wertschöpfungsstufe Forschung und Entwicklung 189 6.2.2 Wertschöpfungsstufe Logistik 192 6.2.3 Wertschöpfungsstufe Personal und Organisation 198 6.2.4 Wertschöpfungsstufe Marketing 204 6.2.5 Wertschöpfungsstufe Controlling 209 6.3 Steuerung von Funktionsbereichen 210 7 Denken in Hemmnissen – Ziele konsequent umsetzen 214 7.1 Der Begriff Hemmnis 214 7.2 Akteure der Umsetzung von Entscheidungen 214 7.3 Stufen des Entscheidungsprozesses 217 7.4 Klassifizierung und Bewertung der Hemmnisse 218 7.4.1 Hemmnismatrix 219 7.4.2 Hemmnisfragenkatalog 220 7.4.3 Hemmnisauswertung 221 7.4.4 Abbau der Hemmnisse 224 8 Denken in Euro – Controlling ökologieorientiert gestalten 226 8.1 Internalisierte vs. externe Effekte – ökonomisch-ökologischer Nettoeffekt 228 8.2 Denken in Optionen – Alternativen finden und bewerten 241 8.2.1 Investitionsentscheidungen 241 8.2.2 Akquisitionsentscheidungen 247 8.3 Denken in Kosten und Erlösen – Preise kalkulieren und Kosten steuern 252 8.3.1 Ökologieorientierung der klassischen Kostenrechnung 252 8.3.2 Life Cycle Costing 258 8.3.3 Prozessorientierte Kostenrechnung 262 8.3.4 Target Costing 264 8.3.5 Least Cost Planning 267 8.3.6 Reststoffkostenrechnung 270 8.3.7 Flusskostenrechnung 271 8.3.8 Ressourcenkostenrechnung 276 8.3.9 Japanische Leitlinie zum Umweltrechnungswesen 279 8.3.10 Nutzwertanalyse 282 9 Denken in CO2 – Ökobilanzen erstellen 285 9.1 Der Begriff Umweltleistung 285 9.2 Konzept der Ökobilanz 287 9.3 Verfahren der Ökobilanzierung 292 9.3.1 Kumulierter Energieaufwand (KEA) 292 9.3.2 CO2-Fußabdruck 295 9.3.3 Virtual Water 298 9.3.4 Verfahren der Umweltbelastungspunkte (ökologische Knappheit) 301 9.3.5 MIPS (Material-Intensität pro Serviceeinheit) 305 9.3.6 Eco-Indicator 99 308 9.3.7 Vermeidungskostenansatz 311 9.3.8 Schadenskostenansatz (Environmental Priority Strategy) 315 9.3.9 UBA Wirkungsindikatoren 319 9.3.10 CML-Methode 320 9.3.11 Kritische Volumina 323 9.3.12 ABC-Analyse 327 9.3.13 Verbale Bewertung 330 10 Denken in Botschaften – Kennzahlen ermitteln und Umweltberichte erstellen 333 10.1 Umweltkennzahlen für die interne Unternehmenssteuerung 333 10.2 Freiwillige externe Umweltberichterstattung als Teil der Nachhaltigkeitsberichterstattung 342 10.3 Externe Berichtspflichten 354 Literaturverzeichnis 357 Normen- und Gesetzesverzeichnis 377 Index 383