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Naturphilosophie wird hier als Ergründung der Natur-Mensch-Beziehung von einem anthropologischen Ansatz her verstanden. Die Triadik von Körper-Seele Geist verbindet sich mit einem viergestuften Modell des Handelns und der Reflexivität. Beide Grundstrukturen erweisen sich als vereinbar mit einer siebenphasigen Prozeßtheorie. Das struktur-logische Denken verbindet einerseits mit der Mathematik, weist diese andererseits in ihre Schranken als Logik bloß der Körperwelt. Daneben entstehen die Fragen nach einer spezifischen Geist- und Seelenlogik. Die analogische Einheit dieser drei Logiken liegt in…mehr

Produktbeschreibung
Naturphilosophie wird hier als Ergründung der Natur-Mensch-Beziehung von einem anthropologischen Ansatz her verstanden. Die Triadik von Körper-Seele Geist verbindet sich mit einem viergestuften Modell des Handelns und der Reflexivität. Beide Grundstrukturen erweisen sich als vereinbar mit einer siebenphasigen Prozeßtheorie. Das struktur-logische Denken verbindet einerseits mit der Mathematik, weist diese andererseits in ihre Schranken als Logik bloß der Körperwelt. Daneben entstehen die Fragen nach einer spezifischen Geist- und Seelenlogik. Die analogische Einheit dieser drei Logiken liegt in "harmonikalen" Beziehungen, wovon die Musik das Musterbeispiel liefert. Zahlreich sind die Folgerungen für konkrete ökologische Aufgaben sowie für eine Pädagogik naturgemäßer Ganzheit.
Autorenporträt
Der Autor: Johannes Heinrichs studierte Philosophie, Theologie und deutsche Literatur. 1972 Promotion in Bonn mit der Hegel-Studie «Zur Logik der Phänomenologie des Geistes», Habilitation u.a. mit «Reflexion als soziales System» 1975 in Frankfurt (St. Georgen). Nach Verzicht auf eine dortige Professur Lehr- und Forschungsaufträge in Philosophie und Sozialökologie. Führt ein privates Institut in Leubsdorf bei Bonn. 12 philosophische Bücher und zahlreiche Artikel.
Rezensionen
"Fazit: sehr empfehlenswert für alle Leser, die ihren geistigen Horizont erweitern und den freiwirtschaftlichen Mikrokosmos einmal von einer anderen Warte aus betrachten wollen und die der Gefahr mutig ins Auge sehen können, daß sich dabei die Perspektive verändern könnte." (Der dritte Weg)