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Die Abstimmungsnotwendigkeit zwischen Raumordnungs- und Umweltpolitik ist im politischen System der Bundesrepublik Deutschland nicht adäquat umgesetzt. Als theoretisches Konzept hierfür erscheint die Strategie einer räumlich differenzierten Umweltnutzung öko- logisch begründet und ökonomisch rational. Das damit begründete Konzept ökologischer Vorranggebiete impliziert einen interregionalen Handel mit Umweltqualität. Dabei wird allerdings die Leistung der ökologischen Vorranggebiete nicht entgolten; es ist deshalb nach Verfahren zu suchen, wie die Ertragsspillouts dieser Regionen zu bewerten und zu internalisieren sind.…mehr

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Produktbeschreibung
Die Abstimmungsnotwendigkeit zwischen Raumordnungs- und Umweltpolitik ist im politischen System der Bundesrepublik Deutschland nicht adäquat umgesetzt. Als theoretisches Konzept hierfür erscheint die Strategie einer räumlich differenzierten Umweltnutzung öko- logisch begründet und ökonomisch rational. Das damit begründete Konzept ökologischer Vorranggebiete impliziert einen interregionalen Handel mit Umweltqualität. Dabei wird allerdings die Leistung der ökologischen Vorranggebiete nicht entgolten; es ist deshalb nach Verfahren zu suchen, wie die Ertragsspillouts dieser Regionen zu bewerten und zu internalisieren sind.
Rezensionen
"Insgesamt stellt der Band ein weiteres beachtenswertes Werk dar, aus dem deutlich herauszulesen ist, wie überfällig die Umsetzung von Konzeptionen ökonomisch-ökologisch optimaler Raumnutzung ist." (Winkelbrandt, Natur und Landschaft)