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Auf Basis des Ecocriticism analysiert der Band literarische Repräsentationen des Umweltwandels im 20./21. Jahrhundert. Im Zentrum stehen die engen Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Umwelt sowie die Frage nach ästhetischen Möglichkeiten einer nicht-anthropozentrischen Darstellung von Natur. Die Beiträge nehmen die Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Krisenphänomenen im Wechselspiel von Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft in den Blick und betten die in den literarischen Texten artikulierten Phänomene ökologischen Wandels in ästhetische, historische und philosophische Kontexte ein. Wie…mehr

Produktbeschreibung
Auf Basis des Ecocriticism analysiert der Band literarische Repräsentationen des Umweltwandels im 20./21. Jahrhundert. Im Zentrum stehen die engen Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Umwelt sowie die Frage nach ästhetischen Möglichkeiten einer nicht-anthropozentrischen Darstellung von Natur. Die Beiträge nehmen die Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Krisenphänomenen im Wechselspiel von Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft in den Blick und betten die in den literarischen Texten artikulierten Phänomene ökologischen Wandels in ästhetische, historische und philosophische Kontexte ein. Wie hängen Risikobewusstsein und Handlungsoptionen zusammen? Was sind die Gründe der menschlichen Ignoranz von Umweltzerstörung? Welche Antworten auf die ökologische Krise können literarische Texte bieten?
Autorenporträt
Gabriele Dürbeck ist Professorin für Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Vechta. Christine Kanz ist Professorin für Literaturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Neuere deutsche Literatur an der Pädagogischen Hochschule in Linz. Ralf Zschachlitz ist Professor für deutsche Literatur und Geistesgeschichte an der Université Lumière Lyon 2.