In Praxis und Wissenschaft bestehen heute kaum mehr Zweifel darüber, dass die Markenführung für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen höchste Relevanz besitzt. Vor diesem Hintergrund widmen sich Forscher seit Jahrzehnten dem Themenfeld "Marke", um theoretische Erkenntnisse zu erarbeiten und darauf basierende Praxisempfehlungen abzuleiten.
Michael Welling analysiert den gegenwärtigen Status quo. Er zeigt ein gravierendes Begriffsdefizit auf und begegnet diesem mit einer die identifizierten Probleme überwindenden Markendefinition. Im Sinne des theoretischen Pluralismus stellt er den bislang dominierenden verhaltenswissenschaftlichen Untersuchungen mit der Ökonomik ein alternatives Erkenntnisobjekt zur Seite. Er legt die Möglichkeiten verfügungsrechtlicher und vor allem informationsökonomischer Analysen dar und erarbeitet damit ein (alternatives) Fundament für die noch immer defizitäre Markentheorie.
Michael Welling analysiert den gegenwärtigen Status quo. Er zeigt ein gravierendes Begriffsdefizit auf und begegnet diesem mit einer die identifizierten Probleme überwindenden Markendefinition. Im Sinne des theoretischen Pluralismus stellt er den bislang dominierenden verhaltenswissenschaftlichen Untersuchungen mit der Ökonomik ein alternatives Erkenntnisobjekt zur Seite. Er legt die Möglichkeiten verfügungsrechtlicher und vor allem informationsökonomischer Analysen dar und erarbeitet damit ein (alternatives) Fundament für die noch immer defizitäre Markentheorie.