Das Buch beschreibt in allgemeinverständlicher Weise die Entstehung von Gesellschaft und Staat und skizziert die gesellschaftlichen Ziele und Organisationsinstrumente. Dabei wurzeln die Ausführungen im methodologischen Individualismus. Das gesellschaftliche Ziel-Mittel-System hat neben ethischen auch "unethischen" Verhaltensweisen Rechnung zu tragen, die insbesondere mit der Knappheit an materiellen Gütern verbunden sind. Verantwortungsethisches Denken führt zu einer offenen Gesellschaft, in der sowohl das Problem der ökonomischen Effizienz als auch das der Gerechtigkeit einer Lösung zugeführt werden kann.
Die Monographie wendet sich an politisch interessierte Staatsbürger, die sich über die Rolle der Ökonomik im Spektrum der wissenschaftlichen Meinungen informieren wollen.
Für den kritischen Leser eröffnet die Lektüre eine umfassende Perspektive, den ideologischen Gehalt praktischer politischer Aussagen zu erkennen.
Der Autor ist Professor für Volkswirtschaftslehre, Finanzwissenschaft und Umweltökonomik an der Justus-Liebig-Universität Gießen und ist durch zahlreiche Publikationen als Kenner der Materie ausgewiesen.
Die Monographie wendet sich an politisch interessierte Staatsbürger, die sich über die Rolle der Ökonomik im Spektrum der wissenschaftlichen Meinungen informieren wollen.
Für den kritischen Leser eröffnet die Lektüre eine umfassende Perspektive, den ideologischen Gehalt praktischer politischer Aussagen zu erkennen.
Der Autor ist Professor für Volkswirtschaftslehre, Finanzwissenschaft und Umweltökonomik an der Justus-Liebig-Universität Gießen und ist durch zahlreiche Publikationen als Kenner der Materie ausgewiesen.