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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Insolvenzordnung (InsO) unter wohlfahrtsökonomischen Gesichtspunkten und bedient sich hierbei der Methode der ökonomischen Analyse des Rechts. Zentrale Fragestellung der Arbeit ist es, welchen Einfluß die InsO auf die vermögensmäßige Betroffenheit der Beteiligten hat. Die Arbeit gliedert sich in die drei Themengebiete Verfahrenseröffnung, Wirkung der Verfahrenseröffnung und Verwertungsentscheidung. Die Prüfung der Eröffnungstatbestände zeigt, daß nur die Zahlungsunfähigkeit zu effizienten Ergebnissen führt. Der Themenschwerpunkt "Wirkung der…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Insolvenzordnung (InsO) unter wohlfahrtsökonomischen Gesichtspunkten und bedient sich hierbei der Methode der ökonomischen Analyse des Rechts. Zentrale Fragestellung der Arbeit ist es, welchen Einfluß die InsO auf die vermögensmäßige Betroffenheit der Beteiligten hat. Die Arbeit gliedert sich in die drei Themengebiete Verfahrenseröffnung, Wirkung der Verfahrenseröffnung und Verwertungsentscheidung. Die Prüfung der Eröffnungstatbestände zeigt, daß nur die Zahlungsunfähigkeit zu effizienten Ergebnissen führt. Der Themenschwerpunkt "Wirkung der Verfahrenseröffnung" verdeutlicht, daß mit der InsO eine Stärkung der Insolvenzverwalterrechte verbunden ist. Im Kapitel über die Verwertungsentscheidung wird gezeigt, daß die Integration der absonderungsberechtigten Gläubiger in das Verfahren effizient ist.
Autorenporträt
Der Autor: Thomas Pilgram, geboren 1969 in Bielefeld. 1989-1995 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der UGH Siegen und an der FernUniversität Hagen; Abschluß Diplom-Kaufmann. 1995-1997 Studium der Volkswirtschaftslehre an der FernUniversität Hagen; Abschluß Diplom-Volswirt. 1996-1997 Promotion an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seit 1998 als Referent des Vorstandes bei einer Landesbank tätig.