Die Katholische Soziallehre ist das Kernstück des ethischen Handelns der katholischen Kirche. Sie umfasst so unterschiedliche Bereiche wie die Soziale Marktwirtschaft, das Subsidiaritätsprinzip, das Gleichbehandlungsgebot, aber auch die Vertragsfreiheit und die persönliche Verantwortung des Menschen. Viele Staaten, staatliche Institutionen, wie auch private Unternehmen haben sich Werte der Katholischen Soziallehre großzügig zu eigen gemacht. Die Kenntnis der Katholischen Soziallehre sowie ihre ökonomische/wohlfahrtstheorethische Bedeutung ist daher weit über den Rahmen der katholischen Kirche hinaus erforderlich. Dem kommt die hier vorgelegte Studie nach. Sie bietet einen wissenschaftlich fundierten Rahmen für eine juristisch, theologisch, soziologisch wie ökonomisch faszinierende und bis heute noch gültige und vielseitig verwendbare Ausdrucksweise der katholischen Kirche.
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