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Diplomarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Industrieökonomik, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Microeconomics), Veranstaltung: Industrial Organization, Sprache: Deutsch, Abstract: Sport übt seit Jahrtausenden eine besondere Anziehungskraft auf die Menschen aus. Das Betrachten sportlicher Höchstleistungen und dramatischer Wettbewerbe ist eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten rund um den Globus. Besonders die amerikanischen Profiligen des American Football, Baseball, Basketball und Eishockey sowie die europäischen Profiligen im Fußball sind Zuschauermagnete. Das Interesse an diesen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Industrieökonomik, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Microeconomics), Veranstaltung: Industrial Organization, Sprache: Deutsch, Abstract: Sport übt seit Jahrtausenden eine besondere Anziehungskraft auf die Menschen aus. Das
Betrachten sportlicher Höchstleistungen und dramatischer Wettbewerbe ist eine der beliebtesten
Freizeitaktivitäten rund um den Globus. Besonders die amerikanischen Profiligen des
American Football, Baseball, Basketball und Eishockey sowie die europäischen Profiligen im
Fußball sind Zuschauermagnete. Das Interesse an diesen Sportligen hat sich mit dem elektronischen
Zeitalter exorbitant erhöht. Die Zuschauerzahlen sind durch die TV-Vermarktung
der Sportligen enorm gestiegen. Andere Industriezweige profitieren vom Sport, indem Merchandising
Artikel hergestellt werden. Ökonomisch wird der Sport somit immer bedeutender.
Aus mikroökonomischer Sicht ist es interessant, zu betrachten, welche sportpolitischen
Maßnahmen dazu beitragen können, die Nachfrage nach Sportereignissen weiter zu erhöhen
und letztendlich die Wohlfahrt zu steigern. Hierzu stehen den Sportligen etliche Instrumente
zur Verfügung. Europa und Nordamerika unterscheiden sich in ihrer Wahl solcher
Instrumente in vielerlei Hinsicht.