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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 2,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: "Seit 2002 sinkt erstmals die Kohlenstoffintensität der Weltwirtschaft nicht mehr, sondern sie steigt", sagte Edenhofer.1 "Das ist angesichts der notwendigen Reduktionen der Emissionen besorgniserregend und setzt die Energiepolitik unter gewaltigen Zeitdruck." [FTD 2008a]Wie dieser Artikel der Financial Times Deutschland aus dem Juli 2008 beweist, hat die Klimapolitik zwar an Bedeutung gewonnen, sie bedarf jedoch einer weiteren Modifikation. Nun stellt sich die Frage…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 2,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: "Seit 2002 sinkt erstmals die Kohlenstoffintensität der Weltwirtschaft nicht mehr, sondern sie steigt", sagte Edenhofer.1 "Das ist angesichts der notwendigen Reduktionen der Emissionen besorgniserregend und setzt die Energiepolitik unter gewaltigen Zeitdruck." [FTD 2008a]Wie dieser Artikel der Financial Times Deutschland aus dem Juli 2008 beweist, hat die Klimapolitik zwar an Bedeutung gewonnen, sie bedarf jedoch einer weiteren Modifikation. Nun stellt sich die Frage was Umweltpolitik und Ökonomie gemein haben. Dazu sei an dieser Stelle auf die Konzeption der externen Effekte verwiesen. Danach kann Umweltverschmutzung einen negativen externen Effekt darstellen. Die Konzeption der externen Effekte und die Konzeption ihrer Internalisierung erleben nach einem längeren Schattendasein eine neue Renaissance [Vgl. Gawel 1996; S.195]