Die Ausübung einer patienten-orientierten Medizin stößt zunehmend mehr auf ökonomische Grenzen und Zwänge, die von der Gesellschaft und den verschieden Kosten- und Leistungsträgern gefordert werden. Auch von einer qualitativ hochstehenden psychosomatischen Grundversorgung werden Belege ihrer Wirksamkeit erwartet. Wie jede Art von Medizin muss sie sich unter den heutigen Bedingungen "rechnen".
Das vorliegende Buch versucht die verschiedenen ökonomischen Bedingungen einer intensivierten patientenorientierten Medizin im Rahmen eines Qualitätssicherung (QS) Projekts aufzuzeigen und mögliche Einsparpotentiale zu beschreiben. Die Chancen eines solchen Zugangs und erste Ergebnisse werden vorgestellt. Schwerpunkte des Buches sind die Auswirkungen von QS-Maßnahmen auf das Diagnose- und Verschreibungsverhalten von Ärzten und auf die betroffenen Patienten. Darüber hinaus lassen sich die Strukturen bei der Abrechnung von ärztlichen Leistungen unter verschiedenen Bedingungen differenziert darstellen. Beim Versuch, die Patientenorientierung und medizinische Wirksamkeit zu erhöhen, werden die ökonomischen und Systemgrenzen deutlich.
Die ermutigende Botschaft ist: Es geht auch anders. Zu den vermeintlichen Sachzwängen gibt es Alternativen, Potenziale und bisher nicht ausgeschöpfte Gestaltungschancen. Dazu werden konzeptionelle Vorschläge und praktische Beispiele sowie Möglichkeiten zur Einsparung von Gesundheitskosten aufgezeigt. Das Buch richtet sich an alle Menschen, die sich informiert und kritisch mit den Entwicklungen im Gesundheitswesen auseinandersetzen möchten.
Das vorliegende Buch versucht die verschiedenen ökonomischen Bedingungen einer intensivierten patientenorientierten Medizin im Rahmen eines Qualitätssicherung (QS) Projekts aufzuzeigen und mögliche Einsparpotentiale zu beschreiben. Die Chancen eines solchen Zugangs und erste Ergebnisse werden vorgestellt. Schwerpunkte des Buches sind die Auswirkungen von QS-Maßnahmen auf das Diagnose- und Verschreibungsverhalten von Ärzten und auf die betroffenen Patienten. Darüber hinaus lassen sich die Strukturen bei der Abrechnung von ärztlichen Leistungen unter verschiedenen Bedingungen differenziert darstellen. Beim Versuch, die Patientenorientierung und medizinische Wirksamkeit zu erhöhen, werden die ökonomischen und Systemgrenzen deutlich.
Die ermutigende Botschaft ist: Es geht auch anders. Zu den vermeintlichen Sachzwängen gibt es Alternativen, Potenziale und bisher nicht ausgeschöpfte Gestaltungschancen. Dazu werden konzeptionelle Vorschläge und praktische Beispiele sowie Möglichkeiten zur Einsparung von Gesundheitskosten aufgezeigt. Das Buch richtet sich an alle Menschen, die sich informiert und kritisch mit den Entwicklungen im Gesundheitswesen auseinandersetzen möchten.