Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit widmet sich der Analyse der wirtschaftlichen Auswirkungen von bedeutenden Sportereignissen. Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in das Thema Sportgroßveranstaltungen und legt dabei die Grundlagen für das Verständnis der folgenden Analysen. Die theoretische Herangehensweise umfasst einerseits den Sport-Event-Tourismus und andererseits die Methodik empirischer Untersuchungen, die in Kosten-Nutzen-Analysen eingesetzt werden. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Olympischen Sommerspiele 2012 und die FIFA WM 2006. Primär- und Sekundäreffekte dieser Veranstaltungen werden analysiert, um ihre wirtschaftlichen Einflüsse aufzuzeigen. Dabei werden die wirtschaftlichen Implikationen hinsichtlich Wachstum, Beschäftigung und Tourismus beleuchtet. Ein Vergleich der Effekte beider Ereignisse mündet in einer Diskussion über ihre gesamtwirtschaftliche Bedeutung sowie ihre langfristigen Auswirkungen im Kontext der Nachhaltigkeit. Die Arbeit zielt darauf ab, die gesammelten Forschungsergebnisse und Argumente zusammenzuführen, um ein umfassendes Verständnis der wirtschaftlichen Effekte von Sportgroßveranstaltungen zu vermitteln. Das Fazit stellt die erarbeiteten Erkenntnisse dar und schafft eine Verbindung zu aktuellen Sportereignissen, insbesondere am Beispiel Hamburgs. Insgesamt beleuchtet die Bachelor-Abschlussarbeit die komplexe Beziehung zwischen Sportgroßveranstaltungen und deren ökonomischen Folgen. Durch den strukturierten Aufbau werden theoretische Grundlagen, empirische Analysen und praxisnahe Bezüge miteinander verknüpft, um ein umfassendes Bild der wirtschaftlichen Dynamik solcher Ereignisse zu zeichnen.
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