Geschäftsverhandlungen werden zunehmend über elektronische Medien geführt. Aufgrund der fehlenden audiovisuellen Signale können hierbei zwischen den Verhandlungspartnern leicht Missverständnisse entstehen. Katja Duckek untersucht die ökonomische Bedeutung der Kommunikationsqualität in elektronischen Verhandlungen. Die Autorin zeigt, dass das Ausmaß der Verständigung auf faktischer, prozeduraler und relationaler Ebene den Verhandlungserfolg maßgeblich beeinflusst und leitet Implikationen für das Management von Verhandlungen sowie für die Gestaltung elektronischer Verhandlungsunterstützung ab.
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