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Im 20. und 21. Jahrhundert wurden viele Regierungen von Entwicklungsländern vom Tourismus als schnellem Mechanismus für Entwicklung gelockt. Dabei wurde oft ein Kompromiss zwischen dem Streben nach wirtschaftlichem Wohlstand und der Unterstützung der sozialen, kulturellen und natürlichen Umwelt eingegangen. Die negativen Auswirkungen des Massentourismus in Entwicklungsländern sind zahlreich und gut dokumentiert. Dieses Buch zeigt auf, wie diese Auswirkungen durch die Entwicklung eines gemeindebasierten Tourismus abgemildert werden können. Mit Hilfe eines Marktsegmentierungsansatzes wird ein…mehr

Produktbeschreibung
Im 20. und 21. Jahrhundert wurden viele Regierungen von Entwicklungsländern vom Tourismus als schnellem Mechanismus für Entwicklung gelockt. Dabei wurde oft ein Kompromiss zwischen dem Streben nach wirtschaftlichem Wohlstand und der Unterstützung der sozialen, kulturellen und natürlichen Umwelt eingegangen. Die negativen Auswirkungen des Massentourismus in Entwicklungsländern sind zahlreich und gut dokumentiert. Dieses Buch zeigt auf, wie diese Auswirkungen durch die Entwicklung eines gemeindebasierten Tourismus abgemildert werden können. Mit Hilfe eines Marktsegmentierungsansatzes wird ein Konzept für eine nachhaltige Ökotrekking-Industrie entwickelt, das die Bedürfnisse der Gemeinschaft und der Touristen in Einklang bringt. Ökotrekking, als eine Form des gemeindebasierten Tourismus, kann eine wichtige Rolle in der Entwicklung spielen, wenn das richtige Marktsegment angesprochen wird, um die Bedürfnisse der Gemeinde zu erfüllen. Im Allgemeinen sorgt dies für ein langsameres Entwicklungstempo und gibt der Gemeinde Zeit, sich an die Veränderungen anzupassen, die sowohl auf soziokultureller als auch auf infrastruktureller Ebene auftreten. Das Buch präsentiert eine Fallstudie des Kokoda Track, Papua-Neuguinea, um diese Konzepte zu erforschen und die Ergebnisse bieten einen Rahmen für Gemeinden und Destinationsmanager in Entwicklungsländern bei der Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus.
Autorenporträt
Simone Grabowski è una dottoranda della Scuola di Tempo Libero, Sport e Turismo all'Università di Tecnologia di Sydney (UTS). Attualmente insegna e conduce ricerche alla UTS nelle aree del turismo sostenibile, del turismo volontario, del comportamento turistico, della gestione delle aree protette e dello sviluppo della comunità.