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In den Übersichtswerken zur Kirchengeschichte des 19. und 20. Jahrhundert wird die Ökumene kaum wahrgenommen und wenn, dann fast nur im internationalen Kontext. Ökumene in Deutschland kommt nur sporadisch und am Rande vor. Diese Lücke schließt der Autor, indem er mit einer ökumenischen Hermeneutik der Geschichte die ganze Komplexität der innerdeutschen Ökumene in den Blick nimmt. Er stellt alle ökumenischen Partner dar und überwindet so das in der Gesellschaft, teilweise auch in den Kirchen überlieferte Bild einer 'bilateralen Ökumene'. Ziel ist, den Reichtum, die Vielfalt und die Komplexität…mehr

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Produktbeschreibung
In den Übersichtswerken zur Kirchengeschichte des 19. und 20. Jahrhundert wird die Ökumene kaum wahrgenommen und wenn, dann fast nur im internationalen Kontext. Ökumene in Deutschland kommt nur sporadisch und am Rande vor.
Diese Lücke schließt der Autor, indem er mit einer ökumenischen Hermeneutik der Geschichte die ganze Komplexität der innerdeutschen Ökumene in den Blick nimmt. Er stellt alle ökumenischen Partner dar und überwindet so das in der Gesellschaft, teilweise auch in den Kirchen überlieferte Bild einer 'bilateralen Ökumene'. Ziel ist, den Reichtum, die Vielfalt und die Komplexität der Ökumene in Deutschland zu erfassen und so ihr Bild pluralisierend so zu bereichern, dass die gesamte ökumenische Breite auch bei uns anschaulich und bewusst wird, sowohl innerhalb der Konfessionen wie in der Gesellschaft.
Autorenporträt
Karl Heinz Voigt ist Pastor der Evangelisch-methodistischen Kirche. Er hat als Ökumene-Beauftragter Jahrzehnte in ökumenischen Gremien mitgewirkt. 2007 erhielt er in den USA für seine historischen Forschungen den Distinguished Service Award.