Der Theologe und Sozialethiker Karl-Heinz Dejung (geb. 1941) gibt nicht nur historische und theologische Einblicke in die Ökumenische Bewegung und den konziliaren Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Er reflektiert vor allem deren bleibende Bedeutung für spirituelle und eben auch selbstkritische Lernprozesse in der ökumenischen Provinz Deutschland. "Es ist noch nicht heraus, was wir einmal sein werden".
Seine Impulse und Entwürfe sind eine Absage an Allmachtssehnsüchte westlichen Christentums. Sie sind zugleich eine Einladung, auch und gerade in der Begegnung der Religionen dem Gott zu vertrauen, der durch schmerzliche Abschiede hindurch führt und der neue Anfänge schenkt. "Und was mir am wichtigsten geworden ist: Ein Gott, der unsere Verwundbarkeit nicht missbraucht".
Mit Freundesworten von Wolfgang Huber, Volker Jung, Margot Käßmann, Konrad Raiser und Martin Stöhr
Seine Impulse und Entwürfe sind eine Absage an Allmachtssehnsüchte westlichen Christentums. Sie sind zugleich eine Einladung, auch und gerade in der Begegnung der Religionen dem Gott zu vertrauen, der durch schmerzliche Abschiede hindurch führt und der neue Anfänge schenkt. "Und was mir am wichtigsten geworden ist: Ein Gott, der unsere Verwundbarkeit nicht missbraucht".
Mit Freundesworten von Wolfgang Huber, Volker Jung, Margot Käßmann, Konrad Raiser und Martin Stöhr