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Die religiöse Landschaft wird zunehmend unübersichtlicher, Versatzstücke aus den unterschiedlichsten Konfessionen und Religionen finden Eingang in das jeweils persönliche Glaubensverständnis. Viele Christen wollen ihre eigenen "Glaubenskomponisten" sein. Dies ist eine Herausforderung für die christlichen Kirchen, aber auch für die Ökumene, deren Einheitsvorstellungen durch religiöse Beliebigkeit in Frage gestellt werden. In einem Symposium des Zentrums für ökumenische Forschung der Universität München stellen sich ausgewiesene Fachleute der ökumenischen Diskussion dieser Problematik.

Produktbeschreibung
Die religiöse Landschaft wird zunehmend unübersichtlicher, Versatzstücke aus den unterschiedlichsten Konfessionen und Religionen finden Eingang in das jeweils persönliche Glaubensverständnis. Viele Christen wollen ihre eigenen "Glaubenskomponisten" sein. Dies ist eine Herausforderung für die christlichen Kirchen, aber auch für die Ökumene, deren Einheitsvorstellungen durch religiöse Beliebigkeit in Frage gestellt werden. In einem Symposium des Zentrums für ökumenische Forschung der Universität München stellen sich ausgewiesene Fachleute der ökumenischen Diskussion dieser Problematik.
Autorenporträt
Peter Neuner, geboren 1941, 1985-2006 Professor für Dogmatik und ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität München, 1980-1985 Professor für Fundamentaltheologie an der Theologischen Fakultät der Universität Passau; zahlreiche Veröffentlichungen zur Ökumene, zum Problem der religiösen Erfahrung und zum katholischen Modernismus.