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Inwieweit vermag das Fernsehen als eine Form der Öffentlichkeit die Ökumene voranzubringen? Über welche Möglichkeiten verfügt die Ökumene, die mediale Kommunikation der Kirchen zu verbessern? Die Arbeit untersucht die Chancen und Risiken ökumenischer Kooperation im Fernsehen. Dafür analysiert der Autor das Angebot religiöser Sendungen im deutschsprachigen TV und vergleicht qualitativ Religionsreportagen eines öffentlich-rechtlichen und eines privaten christlichen Senders. Ebenso werden die Mediendokumente der Kirchen und der ökumenischen Organisationen analysiert. Die Ergebnisse stellt der…mehr

Produktbeschreibung
Inwieweit vermag das Fernsehen als eine Form der Öffentlichkeit die Ökumene voranzubringen? Über welche Möglichkeiten verfügt die Ökumene, die mediale Kommunikation der Kirchen zu verbessern? Die Arbeit untersucht die Chancen und Risiken ökumenischer Kooperation im Fernsehen. Dafür analysiert der Autor das Angebot religiöser Sendungen im deutschsprachigen TV und vergleicht qualitativ Religionsreportagen eines öffentlich-rechtlichen und eines privaten christlichen Senders. Ebenso werden die Mediendokumente der Kirchen und der ökumenischen Organisationen analysiert. Die Ergebnisse stellt der Autor den Modellen der Ökumene gegenüber. Es zeigt sich, dass hinsichtlich des Dialoges mit der pluralen Gesellschaft die überkonfessionelle Zusammenarbeit für Kirchen, Verkündigung und Ökumene von großem Nutzen sein kann.
Autorenporträt
Johannes Winkler studierte katholische Theologie, Geschichte und Kommunikationswissenschaft an der Universität Bamberg. Anschließend promovierte er an der Universität Würzburg. Derzeit ist der Autor hauptberuflich als Fernsehjournalist tätig.