Extremismus, tiefe politische Spaltungen, Spannungen und Korruption u.a., die die ghanaische Gesellschaft im Hinblick auf Frieden und nachhaltiges Leben verwundbar machen. Die Untersuchung ergab, dass Ghana zwar als stabile Nation in der westafrikanischen Subregion wahrgenommen wird, die vorherrschenden Bedingungen sozialen Drucks und sozialer Spannungen jedoch das friedliche Zusammenleben im Land fragil machen. Die Studie stellte fest, dass solche sich verschlechternden Lebenssituationen in der Vergangenheit zu Konflikten und Gewaltsituationen geführt haben. Diese Arbeit ist ein Versuch, eine ökumenische interreligiöse Antwort zur Förderung des Friedens und eines nachhaltigen Lebens im Land zu geben. Das Hauptargument dieser Arbeit ist, dass ein ökumenisches und interreligiöses Paradigma erforderlich ist, das es den einheimischen afrikanischen Religionen und Kulturen ermöglicht, einen Beitrag zur Bewältigung der in der ghanaischen Gesellschaft identifizierten Herausforderungen zu leisten.
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