Dieses Skriptum entstand aus der einsemestrigen Wahlvorle sung "Ölhydraulik" an der FH Ulm, die für die Studenten der Studiengänge der Fachrichtung Maschinenwesen angeboten wird. Das Skriptum setzt wie die Vorlesung nur die Physik- und Mathematikkenntnisse des Grundstudiums voraus. Kenntnisse in Werkstoffkunde und Festigkeitslehre werden an wenigen Stellen im selben Umfang verlangt. Die Formelzeichen wurden, bis auf das in der Ölhydraulik üb liche Q für den Volumenstrom, nach DIN 1304 gewählt. Als Maßsystem wurde das Internationale Maßsystem eS. I. ) zugrunde gelegt. Deshalb können sich für…mehr
Dieses Skriptum entstand aus der einsemestrigen Wahlvorle sung "Ölhydraulik" an der FH Ulm, die für die Studenten der Studiengänge der Fachrichtung Maschinenwesen angeboten wird. Das Skriptum setzt wie die Vorlesung nur die Physik- und Mathematikkenntnisse des Grundstudiums voraus. Kenntnisse in Werkstoffkunde und Festigkeitslehre werden an wenigen Stellen im selben Umfang verlangt. Die Formelzeichen wurden, bis auf das in der Ölhydraulik üb liche Q für den Volumenstrom, nach DIN 1304 gewählt. Als Maßsystem wurde das Internationale Maßsystem eS. I. ) zugrunde gelegt. Deshalb können sich für den Leser, der nur das Tech nische Maßsystem kennt, bei Zahlenrechnungen anfänglich Schwierigkeiten ergeben. Da alle Gleichungen als Größenglei chungen angegeben sind, können jedoch Zahlenrechnungen in jedem Einheitensystem durchgeführt werden. Für die schnelle Berechnung der Strömungsverluste sind außer den Größenglei chungen noch Zahlenwertgleichungen, für die Rechnung mit den in der Praxis üblichen Einheiten, aufgestellt worden. Bei diesen Zahlenwertgleichungen sind die verwendeten Einheiten angegeben. Da bei dem Begriff "Ölhydraulik" hauptsächlich an die Steu erung des Leistungsflusses in einer Anlage gedacht wird, be schäftigen sich die Kapitel 1 bis 13 mit der Leistung in Form von Druck und Volumenstrom, den Verlusten in einem Hy drauliksystem, den Wirkungsgraden, den Bauelementen, die zur Erzeugung, Steuerung und Ausnutzung des Leistungsflusses er forderlich sind, sowie mit den Problemen, die sich aus der Kompressibilität und Trägheit der Hydraulikflüssigkeit er geben.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1. Einführung.- 1.1. Aufbau eines Hydrauliksystems.- 1.2. Vor- und Nachteile der Ölhydraulik.- 1.3. Benennung, Erklärung und Schaltzeichen der Ölhydraulik nach DIN-ISO 1219.- 1.4. Das S.I.-Maßsystem und praktische Berechnungen.- 2. Physikalische Grundlagen.- 2.1. Hydrostatik.- 2.2. Hydrodynamik.- 2.3. Strömungsverluste.- 2.4. Die Kompressibilität der Druckflüssigkeit und ihre Auswirkungen.- 2.5. Kraftwirkung eines Flüssigkeitsstromes.- 2.6. Strömung in Spalten.- 3. Druckflüssigkeiten.- 3.1. Mineralöle.- 3.2. Schwerentflammbare Hydraulikflüssigkeiten.- 3.3. Pflege der Hydraulikflüssigkeit.- 4. Filter, Flüssigkeitsbehälter, Wärmeanfall und Kühlung.- 4.1. Filter.- 4.2. Flüssigkeitsbehälter.- 4.3. Wärmeanfall und Kühlung.- 5. Hydropumpen.- 5.1. Berechnungsgrundlagen.- 5.2. Bauarten hydrostatischer Pumpen.- 5.3. Kennlinien.- 5.4. Verstellung und Regelung von Pumpen.- 6. Motoren.- 6.1. Zylinder.- 6.2. Hydromotoren.- 6.3. Schwenkmotoren.- 6.4. Kräfte und Momente an Motoren.- 6.5. Berechnung von Hydrosystemen.- 7. Steuergeräte und ihre Anwendung in Hydrosystemen.- 7.1. Druckventile.- 7.2. Wegeventile.- 7.3. Stromventile.- 7.4. 2-Wege-Einbauventile.- 8. Stetig verstellbare Ventile.- 8.1. Elektrohydraulische Servoventile.- 8.2. Das Servoventil im elektrohydraulischen Regelkreis.- 8.3. Proportionalventile.- 8.4. Pumpen mit elektrischer Ansteuerung zur stetigen Fördervolumenverstellung.- 9. Hydrospeicher.- 9.1. Anwendungsmöglichkeiten.- 9.2. Hydrospeicherbauarten.- 9.3. Berechnung der Gas-Hydrospeicher.- 9.4. Unfallverhütungsvorschriften.- 10. Leitungen und Rohrverschraubungen.- 10.1 Rohrleitungen.- 10.2 Rohrverschraubungen.- 10.3 Schlauchleitungen.- 11. Dichtungen.- 11.1. Statische Dichtungen.- 11.2. Dynamische Dichtungen.- 12. Anwendung von Kennlinienbei der Berechnung von Hydrokreisläufen.- 12.1. Kennlinien der Bauelemente eines Hydrokreislaufes.- 12.2. Hintereinander- und Parallelschaltung.- 12.3. Kennlinie eines Pumpenaggregates.- 12.4. Beispiel für das Zusammenwirken Pumpenaggregat - Verbraucherkreis.- 13. Hydrostatische Getriebe.- 13.1. Schaltpläne und Wirkungsweise.- 13.2. Leistungs-Momentenkennlinie und Berechng.- 14. Einführung in die Steuerungstechnik der Signalflüsse.- 14.1. Die Steuerkette.- 14.2. Steuerungsarten nach DIN 19226.- 14.3. Steuerungsbeispiele aus der Ölhydraulik.- 15. Anwendungsbeispiele der Ölhydraulik.- 15.1. Hydraulische Folgesteuerung einer Spann- und Produktionsvorrichtung.- 15.2. Vorschubantrieb mit Primärsteuerung.- 15.3. Antrieb einer kleineren Oberkolbenpresse.- 15.4. Zentrifugenantrieb.- 15.5. Hubstaplerantrieb.- 15.6. Antrieb eines vollhydraulischen Mobilbaggers.- 16. Verbindungsmethoden für Hydrogeräte.- 17. Prinzipbedingte Leistungsverluste bei konventionellen und neueren Hydrauliksystemen zur Geschwindigkeitssteuerung.- 17.1. Direkte Pumpenverstellung.- 17.2. Geschwindigkeitseinstellung mit Stromventilen.- 17.3. Geschwindigkeitssteuerung mit stetig-verstellbaren Wegeventilen.- 17.4. Load-Sensing-Systeme.- 17.5. Verstellmotoren mit eingeprägtem Druck.- Beispiele ausgeführter Hydropumpen und Hydromotoren.- Weiterführende Bücher.- DIN-Normen, VDMA-Einheitsblätter und VDI-Richtlinien für die Ölhydraulik.- Lösungen zu den Übungsaufgaben.- Formelzeichen.- Sachweiser.
1. Einführung.- 1.1. Aufbau eines Hydrauliksystems.- 1.2. Vor- und Nachteile der Ölhydraulik.- 1.3. Benennung, Erklärung und Schaltzeichen der Ölhydraulik nach DIN-ISO 1219.- 1.4. Das S.I.-Maßsystem und praktische Berechnungen.- 2. Physikalische Grundlagen.- 2.1. Hydrostatik.- 2.2. Hydrodynamik.- 2.3. Strömungsverluste.- 2.4. Die Kompressibilität der Druckflüssigkeit und ihre Auswirkungen.- 2.5. Kraftwirkung eines Flüssigkeitsstromes.- 2.6. Strömung in Spalten.- 3. Druckflüssigkeiten.- 3.1. Mineralöle.- 3.2. Schwerentflammbare Hydraulikflüssigkeiten.- 3.3. Pflege der Hydraulikflüssigkeit.- 4. Filter, Flüssigkeitsbehälter, Wärmeanfall und Kühlung.- 4.1. Filter.- 4.2. Flüssigkeitsbehälter.- 4.3. Wärmeanfall und Kühlung.- 5. Hydropumpen.- 5.1. Berechnungsgrundlagen.- 5.2. Bauarten hydrostatischer Pumpen.- 5.3. Kennlinien.- 5.4. Verstellung und Regelung von Pumpen.- 6. Motoren.- 6.1. Zylinder.- 6.2. Hydromotoren.- 6.3. Schwenkmotoren.- 6.4. Kräfte und Momente an Motoren.- 6.5. Berechnung von Hydrosystemen.- 7. Steuergeräte und ihre Anwendung in Hydrosystemen.- 7.1. Druckventile.- 7.2. Wegeventile.- 7.3. Stromventile.- 7.4. 2-Wege-Einbauventile.- 8. Stetig verstellbare Ventile.- 8.1. Elektrohydraulische Servoventile.- 8.2. Das Servoventil im elektrohydraulischen Regelkreis.- 8.3. Proportionalventile.- 8.4. Pumpen mit elektrischer Ansteuerung zur stetigen Fördervolumenverstellung.- 9. Hydrospeicher.- 9.1. Anwendungsmöglichkeiten.- 9.2. Hydrospeicherbauarten.- 9.3. Berechnung der Gas-Hydrospeicher.- 9.4. Unfallverhütungsvorschriften.- 10. Leitungen und Rohrverschraubungen.- 10.1 Rohrleitungen.- 10.2 Rohrverschraubungen.- 10.3 Schlauchleitungen.- 11. Dichtungen.- 11.1. Statische Dichtungen.- 11.2. Dynamische Dichtungen.- 12. Anwendung von Kennlinienbei der Berechnung von Hydrokreisläufen.- 12.1. Kennlinien der Bauelemente eines Hydrokreislaufes.- 12.2. Hintereinander- und Parallelschaltung.- 12.3. Kennlinie eines Pumpenaggregates.- 12.4. Beispiel für das Zusammenwirken Pumpenaggregat - Verbraucherkreis.- 13. Hydrostatische Getriebe.- 13.1. Schaltpläne und Wirkungsweise.- 13.2. Leistungs-Momentenkennlinie und Berechng.- 14. Einführung in die Steuerungstechnik der Signalflüsse.- 14.1. Die Steuerkette.- 14.2. Steuerungsarten nach DIN 19226.- 14.3. Steuerungsbeispiele aus der Ölhydraulik.- 15. Anwendungsbeispiele der Ölhydraulik.- 15.1. Hydraulische Folgesteuerung einer Spann- und Produktionsvorrichtung.- 15.2. Vorschubantrieb mit Primärsteuerung.- 15.3. Antrieb einer kleineren Oberkolbenpresse.- 15.4. Zentrifugenantrieb.- 15.5. Hubstaplerantrieb.- 15.6. Antrieb eines vollhydraulischen Mobilbaggers.- 16. Verbindungsmethoden für Hydrogeräte.- 17. Prinzipbedingte Leistungsverluste bei konventionellen und neueren Hydrauliksystemen zur Geschwindigkeitssteuerung.- 17.1. Direkte Pumpenverstellung.- 17.2. Geschwindigkeitseinstellung mit Stromventilen.- 17.3. Geschwindigkeitssteuerung mit stetig-verstellbaren Wegeventilen.- 17.4. Load-Sensing-Systeme.- 17.5. Verstellmotoren mit eingeprägtem Druck.- Beispiele ausgeführter Hydropumpen und Hydromotoren.- Weiterführende Bücher.- DIN-Normen, VDMA-Einheitsblätter und VDI-Richtlinien für die Ölhydraulik.- Lösungen zu den Übungsaufgaben.- Formelzeichen.- Sachweiser.
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