Hydraulisehe Antriebe werden auf samtliehen Gebieten des Masehinenbaues in besonders raseh zunehmendem MaGe verwendet. Es wurde deshalb in allen Zweigen der Industrie immer wieder die Forderung naeh einer Einfiihrung in das Arbeitsgebiet der ()lhydraulik erhoben, in der aIle Probleme behandelt werden, die bei der Ausriistung neuer Masehinen mit hydraulisehen Antrieben auftreten. Eine solehe Einfiihrung lege ieh hiermit vor. Das Bueh gibt Entwieklungs ingenieuren, Konstrukteuren, Betriebsleitern und Fertigungsingenieuren in erster Linie einen Uberbliek iiber die heute verfiigbaren Normbauteile…mehr
Hydraulisehe Antriebe werden auf samtliehen Gebieten des Masehinenbaues in besonders raseh zunehmendem MaGe verwendet. Es wurde deshalb in allen Zweigen der Industrie immer wieder die Forderung naeh einer Einfiihrung in das Arbeitsgebiet der ()lhydraulik erhoben, in der aIle Probleme behandelt werden, die bei der Ausriistung neuer Masehinen mit hydraulisehen Antrieben auftreten. Eine solehe Einfiihrung lege ieh hiermit vor. Das Bueh gibt Entwieklungs ingenieuren, Konstrukteuren, Betriebsleitern und Fertigungsingenieuren in erster Linie einen Uberbliek iiber die heute verfiigbaren Normbauteile der ()lhydraulik sowie iiber die wiehtigsten Anwendungsmogliehkeiten der Hydraulik auf den versehiedenen Gebieten des Masehinenbaues. Dariiber hinaus werden die Fragen behandelt, die sieh ergeben, wenn eine Entseheidung fiir oder gegen die Einfiihrung eines hydraulisehen Antriebes getroffen werden muG, - wie ZweekmaBigkeit und Wirtsehaftliehkeit hydrauliseher Antriebe im Vergleich mit elektrischen, mechanischen und pneumatisehen Antrieben, besonders charakteristische Eigen schaften, die fiir und wider die Losung bestimmter Aufgaben durch hydraulische Antriebe sprechen, usw. AuBerdem werden die fiir die Gestaltung olhydraulischer Antriebe wichtigen Gesetze der Hydrostatik, Hydrodynamik und Thermodynamik zusammengefaBt. Auch die nicht stationaren Stromungs-und Schwingungsvorgange, insbesondere die sogenannten DruckstoBe, die in hydraulischen Antrieben oft betrachtliche Schwierigkeiten verursachen, und die sonst in der Stromungslehre so oft ver nachlassigten Gesetze liber die nicht stationare Stromung werden anschaulich und mit einfaehen mathematischen Mitteln behandelt.
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Inhaltsangabe
I. Einführung.- 1. Hundert Jahre hydrostatischer Antrieb.- 2. Vorbemerkung über einige Grundbegriffe der Ölhydraulik und ihre zweckmäßige Bezeichnung.- 3. Die wichtigsten Anwendungsgebiete der Hydraulik und Entwicklungstendenzen.- 4. Technische Vorteile hydraulischer Antriebe.- 5. Wirtschaftlichkeit hydraulischer Antriebe.- 6. Richtlinien für den Konstrukteur von Maschinen mit hydraulischen Antrieben.- II. Projektierung hydraulischer Antriebe.- III. Physikalische Grundlagen der Hydraulik.- 1. Hydrostatik.- 2. Hydrodynamik.- 3. Thermodynamik.- 4. Das spezifische Gewicht und die Dichte der Hydraulikflüssigkeiten.- 5. Einfluß der Zusammendrückbarkeit der Flüssigkeiten auf das Verhalten hydraulischer Anlagen.- 6. Bedeutung der Elastizität von Zylindern und Rohrleitungen für die Kolbenbewegung.- IV. Die Elemente hydraulischer Antriebe.- 1. Sehaltsymbole.- 2. Druckölpumpen.- 3. Motoren und Getriebe.- 4. Arbeitszylinder.- 5. Rohrleitungen, Schläuche und Rohrverbindungen.- 6. Blockverbindungen, Plattenaufbau und Weichdichtungen.- 7. Ventile und Regelorgane.- 8. Filter.- 9. Speicher.- 10. Ölbehälter.- 11. Manometer und Druckmessung.- V. Häufig verwendete Schaltgruppen in hydraulischen Anlagen.- 1. Einfachste Schaltungen zur Kraftübertragung.- 2. Eilgangschaltungen.- 3. Schaltungen für Speicher.- 4. Programm- und Folgeschaltungen.- 5. Sperrkreisschaltungen.- 6. Schaltungen zur Steuerung mehrerer Arbeitszylinder.- 7. Schaltungen für Stromregler.- 8. Schaltungen für die Verwendung verschiedener Arbeitsdrücke.- 9. Gleichlaufschaltungen.- 10. Fernsteuerung von Wegeventilen.- VI. Auswahl einer geeigneten Hydraulikflüssigkeit.- 1. Mineralöle.- 2. Synthetische Flüssigkeiten.- 3. Wasser und Wasseremulsionen.- VII. Wartung und Instandhaltung hydraulischerAntriebe.- 1. Richtlinien für die Planung hydraulischer Antriebe mit Rücksicht auf die Wartungsmöglichkeiten.- 2. Öl und Ölwechsel.- 3. Entlüftung.- 4. Suchen und Beheben von häufig auftretenden Störungen.- VIII. Druckstöße in Rohrleitungen hydraulischer Antriebe.- 1. Druckstöße durch Verzögerung der strömenden Flüssigkeitssäule.- 2. Druckstöße durch Verzögerung von Pumpe und Antriebsmotor.- 3. Einfluß der Funktion des Sicherheitsventils auf die Ausbildung von Druckstößen.- 4. Die wichtigsten Schwingungserscheinungen in Druckleitungen.- 5. Oszillogramm des Öldruckes in einer Druckleitung.- IX. Druckluft als Energiequelle hydraulischer Antriebe.- 1. Fernsteuerung von Wegeventilen durch Druckluft.- 2. Luftzylinder mit Ölbremse.- 3. Hydropneumatische Vorschubeinheiten ohne Druckübersetzer.- 4. Vorschubeinheiten mit Druckübersetzern.- 5. Gleichzeitige Verrichtung von vier Arbeitsgängen durch parallellaufende Vorschubeinheiten mit automatischem Arbeitsablauf.- 6. Druckluft-Hydraulikpumpen.- 7. Pneumohydraulischer Antrieb für Waggonkipper.- 8. Richtlinien für die Wahl zwischen hydraulischen und pneumatischen Antrieben.- X. Beispiele hydraulischer Antriebe aus allen Industriezweigen.- 1. Antrieb von Betonmischern.- 2. Windenantrieb.- 3. Kran mit hydrostatischem Antrieb von Winde, Wippe und Schwenkwerk.- 4. Spritzgußmasehinen.- 5. Pfannenkipper.- 6. Hydrostatischer Walzwerkantrieb.- 7. Antrieb eines Kühlrades für Walzwerke.- 8. Rohrprüfanlage.- 9. Erdölbohranlagen.- XI. Propellerantrieb durch hydrostatische Getriebe.- 1. Antrieb des Lüfters von Verbrennungsmotoren.- 2. Antrieb von Gebläsen mit regelbarer Drehzahl.- 3. Hydrostatischer Antrieb von Schiffsschrauben.- XII. Hydrostatische Antriebe für Fahrzeuge.- 1. Der hydrostatische Antriebfür Transportfahrzeuge.- 2. Hydrostatischer Fahrzeugantrieb für ortsbewegliche Maschinen mit hydraulischer Betätigung verschiedener Arbeitsbewegungen.- XIII. Langlebige Produktionsmittel durch Verknüpfung hydraulischer Elemente und mechanischer Normbauteile.- XIV. Die Bedeutung hydraulischer Antriebe für die Automatik.- Literatur.
I. Einführung.- 1. Hundert Jahre hydrostatischer Antrieb.- 2. Vorbemerkung über einige Grundbegriffe der Ölhydraulik und ihre zweckmäßige Bezeichnung.- 3. Die wichtigsten Anwendungsgebiete der Hydraulik und Entwicklungstendenzen.- 4. Technische Vorteile hydraulischer Antriebe.- 5. Wirtschaftlichkeit hydraulischer Antriebe.- 6. Richtlinien für den Konstrukteur von Maschinen mit hydraulischen Antrieben.- II. Projektierung hydraulischer Antriebe.- III. Physikalische Grundlagen der Hydraulik.- 1. Hydrostatik.- 2. Hydrodynamik.- 3. Thermodynamik.- 4. Das spezifische Gewicht und die Dichte der Hydraulikflüssigkeiten.- 5. Einfluß der Zusammendrückbarkeit der Flüssigkeiten auf das Verhalten hydraulischer Anlagen.- 6. Bedeutung der Elastizität von Zylindern und Rohrleitungen für die Kolbenbewegung.- IV. Die Elemente hydraulischer Antriebe.- 1. Sehaltsymbole.- 2. Druckölpumpen.- 3. Motoren und Getriebe.- 4. Arbeitszylinder.- 5. Rohrleitungen, Schläuche und Rohrverbindungen.- 6. Blockverbindungen, Plattenaufbau und Weichdichtungen.- 7. Ventile und Regelorgane.- 8. Filter.- 9. Speicher.- 10. Ölbehälter.- 11. Manometer und Druckmessung.- V. Häufig verwendete Schaltgruppen in hydraulischen Anlagen.- 1. Einfachste Schaltungen zur Kraftübertragung.- 2. Eilgangschaltungen.- 3. Schaltungen für Speicher.- 4. Programm- und Folgeschaltungen.- 5. Sperrkreisschaltungen.- 6. Schaltungen zur Steuerung mehrerer Arbeitszylinder.- 7. Schaltungen für Stromregler.- 8. Schaltungen für die Verwendung verschiedener Arbeitsdrücke.- 9. Gleichlaufschaltungen.- 10. Fernsteuerung von Wegeventilen.- VI. Auswahl einer geeigneten Hydraulikflüssigkeit.- 1. Mineralöle.- 2. Synthetische Flüssigkeiten.- 3. Wasser und Wasseremulsionen.- VII. Wartung und Instandhaltung hydraulischerAntriebe.- 1. Richtlinien für die Planung hydraulischer Antriebe mit Rücksicht auf die Wartungsmöglichkeiten.- 2. Öl und Ölwechsel.- 3. Entlüftung.- 4. Suchen und Beheben von häufig auftretenden Störungen.- VIII. Druckstöße in Rohrleitungen hydraulischer Antriebe.- 1. Druckstöße durch Verzögerung der strömenden Flüssigkeitssäule.- 2. Druckstöße durch Verzögerung von Pumpe und Antriebsmotor.- 3. Einfluß der Funktion des Sicherheitsventils auf die Ausbildung von Druckstößen.- 4. Die wichtigsten Schwingungserscheinungen in Druckleitungen.- 5. Oszillogramm des Öldruckes in einer Druckleitung.- IX. Druckluft als Energiequelle hydraulischer Antriebe.- 1. Fernsteuerung von Wegeventilen durch Druckluft.- 2. Luftzylinder mit Ölbremse.- 3. Hydropneumatische Vorschubeinheiten ohne Druckübersetzer.- 4. Vorschubeinheiten mit Druckübersetzern.- 5. Gleichzeitige Verrichtung von vier Arbeitsgängen durch parallellaufende Vorschubeinheiten mit automatischem Arbeitsablauf.- 6. Druckluft-Hydraulikpumpen.- 7. Pneumohydraulischer Antrieb für Waggonkipper.- 8. Richtlinien für die Wahl zwischen hydraulischen und pneumatischen Antrieben.- X. Beispiele hydraulischer Antriebe aus allen Industriezweigen.- 1. Antrieb von Betonmischern.- 2. Windenantrieb.- 3. Kran mit hydrostatischem Antrieb von Winde, Wippe und Schwenkwerk.- 4. Spritzgußmasehinen.- 5. Pfannenkipper.- 6. Hydrostatischer Walzwerkantrieb.- 7. Antrieb eines Kühlrades für Walzwerke.- 8. Rohrprüfanlage.- 9. Erdölbohranlagen.- XI. Propellerantrieb durch hydrostatische Getriebe.- 1. Antrieb des Lüfters von Verbrennungsmotoren.- 2. Antrieb von Gebläsen mit regelbarer Drehzahl.- 3. Hydrostatischer Antrieb von Schiffsschrauben.- XII. Hydrostatische Antriebe für Fahrzeuge.- 1. Der hydrostatische Antriebfür Transportfahrzeuge.- 2. Hydrostatischer Fahrzeugantrieb für ortsbewegliche Maschinen mit hydraulischer Betätigung verschiedener Arbeitsbewegungen.- XIII. Langlebige Produktionsmittel durch Verknüpfung hydraulischer Elemente und mechanischer Normbauteile.- XIV. Die Bedeutung hydraulischer Antriebe für die Automatik.- Literatur.
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