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Der Band vereinigt 19 Beiträge des Autors, die in wissenschaftlichen Zeitschriften und Sammelbänden meist nur in italienischer Sprache erschienen sind. Die Texte wurden für die deutsche Ausgabe überarbeitet. Den Beiträgen liegen neue Archivquellen oder kaum beachtetes publizistisches Material zugrunde. Daraus ergeben sich überraschende Einsichten und Ergänzungen zu dieser europäischen Nachbarschaft. Es geht um das österreichische Italien" im 19. Jahrhundert ab dem Wiener Kongress, also Oberitalien als habsburgisches Herrschaftsgebiet, aber auch um die Beziehungen zwischen Österreich und…mehr

Produktbeschreibung
Der Band vereinigt 19 Beiträge des Autors, die in wissenschaftlichen Zeitschriften und Sammelbänden meist nur in italienischer Sprache erschienen sind. Die Texte wurden für die deutsche Ausgabe überarbeitet. Den Beiträgen liegen neue Archivquellen oder kaum beachtetes publizistisches Material zugrunde. Daraus ergeben sich überraschende Einsichten und Ergänzungen zu dieser europäischen Nachbarschaft. Es geht um das österreichische Italien" im 19. Jahrhundert ab dem Wiener Kongress, also Oberitalien als habsburgisches Herrschaftsgebiet, aber auch um die Beziehungen zwischen Österreich und Italien im 19. und 20. Jahrhundert, und zwar nicht nur als Beziehung von Staaten, sondern der Menschen samt ihren Vorstellungen vom jeweils Anderen. Der Autor geht der Frage nach, warum diese Beziehungen zwischen vorbildhaftem Kulturaustausch und konfliktreichen Perioden hin- und herpendelten.

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Autorenporträt
Stefan Malfèr, Historiker am Österreichischen Ost- und Südosteuropa-Institut und seit 2008 an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Mitglied der Kommission für Neuere Geschichte Österreich und der Accademia Roveretana degli Agiati.