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Erscheint vorauss. 14. April 2025
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Dieser Band ist der zweite Teil der Festschrift der Austrian Studies Association. Er beleuchtet aus sozial- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive bestimmte Schlüsselmomente, zentrale Akteur:innen sowie diverse Orte und Dokumente, die österreichische Geschichte(n) seit dem 18. Jahrhundert geprägt haben. Die thematische Breite reicht von Joseph Roth über die Politisierung von Sprache bis hin zum komplexen Verhältnis von europäischer und österreichischer Politik. Zusätzlich spielen Österreichs Zwischen- und Nachkriegsgeschichte und sich wandelnde Parteienlandschaften Schlüsselrollen in…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band ist der zweite Teil der Festschrift der Austrian Studies Association. Er beleuchtet aus sozial- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive bestimmte Schlüsselmomente, zentrale Akteur:innen sowie diverse Orte und Dokumente, die österreichische Geschichte(n) seit dem 18. Jahrhundert geprägt haben. Die thematische Breite reicht von Joseph Roth über die Politisierung von Sprache bis hin zum komplexen Verhältnis von europäischer und österreichischer Politik. Zusätzlich spielen Österreichs Zwischen- und Nachkriegsgeschichte und sich wandelnde Parteienlandschaften Schlüsselrollen in einigen Aufsätzen. Der Band zeigt, dass ein wesentlicher Beitrag der Austrian Studies in der Erkenntnis der Historizität - und damit des Wandels geografischer Räume und kultureller Grenzen - liegt.
Autorenporträt
Tim Corbett ist Historiker, PhD in Geschichte von der Universität Lancaster (2015). Zahlreiche internationale Fellowships, u.a. am Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI), am Center for Jewish History (New York) und am Museum of Jewish Heritage (New York).

Katja Maierhofer, MMag., studierte in Wien Deutsche Philologie und die Unterrichtsfächer Latein und Mathematik und ist Doktorandin am Institut für Germanistik der Universität Wien. Ihre Forschungsinteressen liegen auf den Gebieten Wissenschaftsgeschichte, Geistesgeschichte, auf der historischen Perspektivierung von Substandard-Sprachvarietäten, sowie auf Sprachideologien und der Verknüpfung von Sprache und Identität. Sie ist seit 2017 am Stiftsgymnasium als Lehrerin tätig. Lehr- und Forschungsstipendien aus dem Bereich "Austrian Studies" führten sie in den Jahren 2022 und 2023 nach Ungarn (ELTE, Szombathely) sowie in die USA (University of New Orleans).

Dr. Michael Burri ist Lecturer für Film and Media Arts an der Temple University, USA. Er hat zahlreiche Artikel über Film, Auslandskulturpolitik und österreichische Geschichte in Fachzeitschriften publiziert. Er ist Präsident der Austrian Studies Association und Mitglied der German Studies Association.