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Der afrikanische Kontinent spielte für die österreichische Außenpolitik jeher nur eine untergeordnete Rolle. Deshalb ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Afrikanische Union bzw. ihre Vorgängerorganisation nur wenig Beachtung fanden. Dennoch ist zu erkennen, dass es zu Phasen intensiver Bemühungen und Kontakten kam. In der gegenwärtigen Arbeit wird untersucht, wie Österreich den Prozess der Afrikanischen Integration seit der Gründung der OAU 1953 bewertete und wie und aus welchen Gründen, man eine verstärkte Zusammenarbeit anstrebte. Besonders berücksichtigt wird dabei, wie sich die Politik im Zuge der EU-Mitgliedschaft veränderte.…mehr

Produktbeschreibung
Der afrikanische Kontinent spielte für die österreichische Außenpolitik jeher nur eine untergeordnete Rolle. Deshalb ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Afrikanische Union bzw. ihre Vorgängerorganisation nur wenig Beachtung fanden. Dennoch ist zu erkennen, dass es zu Phasen intensiver Bemühungen und Kontakten kam. In der gegenwärtigen Arbeit wird untersucht, wie Österreich den Prozess der Afrikanischen Integration seit der Gründung der OAU 1953 bewertete und wie und aus welchen Gründen, man eine verstärkte Zusammenarbeit anstrebte. Besonders berücksichtigt wird dabei, wie sich die Politik im Zuge der EU-Mitgliedschaft veränderte.
Autorenporträt
Diplomstudien Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck.