'Österreich wird meine Stimme erkennen lernen wie die Stimme Gottes in der Wüste', Tagebücher 1839-1858, 3 Bde. - Andrian-Werburg, Viktor Fr. Frhr. von
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Die Tagebücher von Viktor Franz Freiherr von Andrian-Werburg (1813-1858) führen durch sein Leben vom Idol der vormärzlichen Opposition zum Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung, vom Berater der österreichischen Politik nach 1849 zum Verwaltungsrat kapitalistischer Eisenbahngesellschaften. Sie bilden eine der eindrucksvollsten Quellen zur österreichischen Geschichte vom Vormärz über die Revolution von 1848 bis zum Niedergang des Neoabsolutismus. Die dreibändige Edition enthält neben dem kommentierten Text der Tagebücher eine Einleitung zu Leben und Werk Viktor von Andrians, eine…mehr

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Produktbeschreibung
Die Tagebücher von Viktor Franz Freiherr von Andrian-Werburg (1813-1858) führen durch sein Leben vom Idol der vormärzlichen Opposition zum Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung, vom Berater der österreichischen Politik nach 1849 zum Verwaltungsrat kapitalistischer Eisenbahngesellschaften. Sie bilden eine der eindrucksvollsten Quellen zur österreichischen Geschichte vom Vormärz über die Revolution von 1848 bis zum Niedergang des Neoabsolutismus.
Die dreibändige Edition enthält neben dem kommentierten Text der Tagebücher eine Einleitung zu Leben und Werk Viktor von Andrians, eine Darstellung der Überlieferung der Tagebücher sowie ein Werkverzeichnis. Ergänzt wird das Tagebuch durch zahlreiche Auszüge aus dem Briefwechsel Andrians im Kommentar.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Adlgasser, Franz
Franz Adlgasser, geb. 1963, ist Historiker an der Kommission für die Geschichte der Habsburgermonarchie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und war 1992-2010 Sekretär der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs.

Mazohl, Brigitte
Prof. Dr. Brigitte Mazohl lehrt Österreichische Geschichte und ist Leiterin des Instituts für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck.