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Der Begriff "Österreichische Literatur" wurde in der Forschung zum ersten Mal im 18. Jahrhundert verwendet. Der Autor untersucht in diesem Band Wissensorganisation (Darstellungen, Forschungsstrukturen) und Literaturprozesse (insbesonders im Zusammenhang mit Massenkommunikation) seit dem 18. Jahrhundert anhand von Fallstudien sowie die Auseinandersetzung mit Masse, Macht, Gewalt, Grenzlinien, Sprache, Aufbrüche, Vereinnahmungen und Widerstand im Werk von zehn Autorinnen und Autoren. Das Abschlusskapitel ist den Forschungsperspektiven gewidmet.
Zum Autor/Herausgeber: Herbert Arlt, ist Leiter
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Produktbeschreibung
Der Begriff "Österreichische Literatur" wurde in der Forschung zum ersten Mal im 18. Jahrhundert verwendet. Der Autor untersucht in diesem Band Wissensorganisation (Darstellungen, Forschungsstrukturen) und Literaturprozesse (insbesonders im Zusammenhang mit Massenkommunikation) seit dem 18. Jahrhundert anhand von Fallstudien sowie die Auseinandersetzung mit Masse, Macht, Gewalt, Grenzlinien, Sprache, Aufbrüche, Vereinnahmungen und Widerstand im Werk von zehn Autorinnen und Autoren. Das Abschlusskapitel ist den Forschungsperspektiven gewidmet.

Zum Autor/Herausgeber: Herbert Arlt, ist Leiter des 1994 in Wien gegründeten Instituts zur Erforschung und Förderung österreichischer und internationaler Literaturprozesse (INST), dem heute mehr als 350 Mitglieder aus über 50 Ländern angehören.
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