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Die Oesterreichische Nationalbank hat ein Kunstbuch über ihre Sammlung "Österreichische Malerei der Zwischenkriegszeit" herausgebracht. Eine Auswahl von 67 Gemälden - darunter Werke von Oskar Kokoschka, Albin Egger-Lienz, Max Oppenheimer, Alfons Walde, Wilhelm Thöny, Josef Floch, Carl Moll, Anton Kolig, Greta Freist und Franz Sedlacek - wird mit großformatigen Farbabbildungen und Bildtexten vorgestellt. In seinem einleitenden Aufsatz über die Kunstsammlung der Oesterreichischen Nationalbank geht Klaus Albrecht Schröder, Direktor der Albertina und Berater der Oesterreichischen Nationalbank, auf…mehr

Produktbeschreibung
Die Oesterreichische Nationalbank hat ein Kunstbuch über ihre Sammlung "Österreichische Malerei der Zwischenkriegszeit" herausgebracht. Eine Auswahl von 67 Gemälden - darunter Werke von Oskar Kokoschka, Albin Egger-Lienz, Max Oppenheimer, Alfons Walde, Wilhelm Thöny, Josef Floch, Carl Moll, Anton Kolig, Greta Freist und Franz Sedlacek - wird mit großformatigen Farbabbildungen und Bildtexten vorgestellt. In seinem einleitenden Aufsatz über die Kunstsammlung der Oesterreichischen Nationalbank geht Klaus Albrecht Schröder, Direktor der Albertina und Berater der Oesterreichischen Nationalbank, auf den österreichischen Sonderweg der bildenden Kunst in der Zwischenkriegszeit im Allgemeinen sowie auf die Stärken der Sammlung und die vertretenen Künstler im Speziellen ein.

Seit den achtziger Jahren sammelt die OeNB Werke österreichischer Maler der Zwischenkriegszeit. Sie hatte sich bewusst für eine Epoche entschieden, die damals - im Schatten des Wiener Jugendstils stehend - kaum Beachtung fand und auch in den Museen nur schlecht vertreten war. In den letzten 25 Jahren wurden mehr als 70 Gemälde musealer Qualität angekauft und zu einer umfangreichen Sammlung zusammengeführt, die ein gutes Bild vom Kunstschaffen der Zeit zwischen 1918 und 1938 in Österreich vermittelt. Mit dem Aufbau der Sammlung zur Österreichischen Malerei der Zwischenkriegszeit möchte die Oesterreichische Nationalbank einen Beitrag zur Erhaltung österreichischer Kunst leisten und diese Werte für die Zukunft und Österreich sichern.
Autorenporträt
Roman Hirschmann, geboren am 1971 in Wien, verheiratet, zwei Kinder. Architekturstudium an der TU-Wien mit Schwerpunkt auf künstlerischer Gestaltung und Kunstgeschichte; zwischen 1992 und 2000 freiberufliche Tätigkeit in mehreren Architekturbüros (u.a. Atelier Holzbauer, Büro Glück) und für das Bundesdenkmalamt (Kartause Mauerbach, Abteilung Restaurierwerkstätten Baudenkmalpflege); 2001-2002 als Bautechniker bei einer Baufirma beschäftigt; seit 2002 in der Oesterreichischen Nationalbank tätig.

Gabriela Koschatzky-Elias, geboren am 1958 in Wien, Studium der Theater- und Filmwissenschaften, der Byzantinistik und Neogräzistik sowie der Rechtswissenschaften an der Universität Wien, Promotion 1987. Übersetzungen und kulturpublizistische Tätigkeit (u.a. Buch: Melina Mercouri - Biographie eines Weltstars) sowie Sammlungsbearbeitungen und Katalogerstellungen. Vortragstätigkeit in Österreich und Deutschland. Zahlreiche Publikationen, Vorträge und Ausstellungen zusammen mit ihrem Mann Prof. Dr. Walter Koschatzky ( 2003). Vortragstätigkeit in Österreich und Deutschland. Kuratierte bereits mehrere Ausstellungen. Mitglied des Vorstandes der Stiftung Erwin Ringel Institut.

Brigitte Neider-Olufs, Kunsthistorikerin, tätig im Kunsthandel und bei Ausstellungen u.a. für Sotheby s Wien, Guggenheim Museum, Galerie Redmann, Berlin, Berliner Landesmuseum für Moderne Kunst sowie im IT-Bereich bei Dietrich Datentechnik, Berlin. Seit 2004 bei der Oesterreichischen Nationalbank, Betreuung der Kunstsammlungen, Publikationen u.a. für die OeNB, die Albertina und das Leopold Museum..