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Angesichts der Eigenständigkeit des österreichischen Theaters, der Literatur und der Musik, wie sie seit dem 17. Jahrhundert evident ist, stellt sich die Frage, inwiefern sich im österreichischen Libretto seit der Zeit der ersten, aus Italien angeworbenen Librettisten an den Höfen Leopolds I., Josephs I. und Karls VI. spezifische Merkmale herausbilden, die es erlauben, von einem österreichischen Libretto zu sprechen.
Die hier versammelten Aufsätze stellen Fallstudien in einem überaus weiten Feld dar, die Einblicke in die Grundproblematik der Spezifizik des österreichischen Librettos erlauben.
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Produktbeschreibung
Angesichts der Eigenständigkeit des österreichischen Theaters, der Literatur und der Musik, wie sie seit dem 17. Jahrhundert evident ist, stellt sich die Frage, inwiefern sich im österreichischen Libretto seit der Zeit der ersten, aus Italien angeworbenen Librettisten an den Höfen Leopolds I., Josephs I. und Karls VI. spezifische Merkmale herausbilden, die es erlauben, von einem österreichischen Libretto zu sprechen.

Die hier versammelten Aufsätze stellen Fallstudien in einem überaus weiten Feld dar, die Einblicke in die Grundproblematik der Spezifizik des österreichischen Librettos erlauben.