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Bei Rechtsverletzung im Bereich des öffentlichen Rechts, ist der Bürger mit dem Staat konfrontiert. Wurden beispielsweise persönliche Daten durch Erhebungen eines Untersuchungsausschusses veröffentlicht, stellt sich die Frage des Rechtsschutzes. Gerade aber im Bereich von Handlungen des Gesetzgebers weist das österreichische Rechtsschutzsystem Lücken auf, von denen einige in diesem Buch behandelt werden. Für den Rechtsschutzsuchenden ist es vielmals auch ratsam über den Tellerrand zu blicken. Das Unionsrecht, mit der am 1. Dezember 2009 in Kraft getretenen Grundrechte-Charta, aber auch die…mehr

Produktbeschreibung
Bei Rechtsverletzung im Bereich des öffentlichen Rechts, ist der Bürger mit dem Staat konfrontiert. Wurden beispielsweise persönliche Daten durch Erhebungen eines Untersuchungsausschusses veröffentlicht, stellt sich die Frage des Rechtsschutzes. Gerade aber im Bereich von Handlungen des Gesetzgebers weist das österreichische Rechtsschutzsystem Lücken auf, von denen einige in diesem Buch behandelt werden. Für den Rechtsschutzsuchenden ist es vielmals auch ratsam über den Tellerrand zu blicken. Das Unionsrecht, mit der am 1. Dezember 2009 in Kraft getretenen Grundrechte-Charta, aber auch die Europäische Menschenrechtskonvention, können in so manchen Fällen Abhilfe schaffen. Dieses Buch befasst sich mit dem Rechtsschutz den das österreichische Recht gewährt, mit dem europäischen Rechtsschutz des Unionsrechts und der Grundrechte-Charta. Weiters werden österreichische Rechtsschutzlücken aufgezeigt und Lösungsvorschläge angeboten.
Autorenporträt
Alexandra Baderer startete ihren beruflichen Werdegang als Bürokauffrau-Lehrling bei der Marktgemeinde Schwertberg (Oberösterreich). Nach Abschluss der Berufsreifeprüfung begann sie mit dem Studium der Rechtswissenschaften an der JKU Linz, spezialisiert auf den Bereich der Öffentlichen Verwaltung.