In jährlicher Folge wird das "Österreichische Jahrbuch für Politik" herausgegeben, um so relevantes Material politikwissenschaftlicher und (zeit)historischer Untersuchung zugänglich zu machen, bevor der Bezug zur Aktualität verloren geht. Im Zentrum des Jahrgangsbandes 2002 - der 26. Band des erfolgreichen Standardwerkes - steht das Ende der ÖVP-FPÖ-Koalition. Aus dem Inhalt: Die Bilanz der Wende 2000 - 2002 - Gründe für das Scheitern der Wenderegierung 2000 - 2002 - Wahlkämpfe und Wahl 2002 - Die Moralisierung der Politik für Österreich: Gute Demokratie - schlechte Demokratie - Die Wende im Lichte der Medienresonanz - Hospizkarenz - Abfertigung Neu - Kriegsopferentschädigung - Verwaltungsreform - Wahlrecht - Zeitgeschichte - Historische Analyse um die Neuwahlentscheidungen in der 2. Republik - Beiträge der Chefredakteure - Die Wende geht weiter - geht die Wende weiter? - Jahreschronik 2002. - Sonderteile: Der Weg zu den Neuwahlen und die Krise der FPÖ; Regierungsbilanz: Die österreichische Bundesregierung 2002 - Wahlergebnisse - Biographien der Herausgeber und Autoren Beiträge von: Bruno Aigner, Karl Amon, Peter Bußjäger, Christian Dolezal, Franz Fiedler, Josef Fink, Peter Filzmaier, Michael Fleischhacker, Peter Fritz, Max Haller Walter Hämmerle Lothar Höbelt, Christoph Hofinger, Fritz Karmasin, Stefan Karner, Rainer Keckeis, Harald Knoll, Ewald Kutzenberger, Michael Landau, Gerhard Lehner, Konrad Paul Liessmann, Reinhold Lopatka, Manfred Matzka, Andreas Mölzer, Peter Nindler, Reinhard Olt, Alfred Payrleitner, Peter Pilz, Manfred Prisching, Alexander Purger, Claus Raidl, Franz Sommer, Gerhard Steininger, Armin Thurnher, Mathias Tschirf, Peter Ulram, Andreas Unterberger, Michael Völker Clemens Wallner, Harald Wögerbauer, Erwin Zankel.