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Das Zustellgesetz stellt eines der praxisrelevantesten Gesetze des internationalen und nationalen Verfahrensrechts dar. Es bestimmt unter anderem, unter welchen Voraussetzungen ein schriftlich zu erlassender Rechtsakt- beispielsweise ein Urteil oder ein Bescheid - rechtlich in Existenz tritt. Wissenschaft und Rechtsanwendung sind tagtäglich mit zahlreichen zustellrechtlichen Anwendungs- und Abgrenzungsfragen beschäftigt. Ein aktueller umfassender Kommentar zum Zustellgesetz als Kerngesetz des Zustellrechts, zu den zahlreichen Sonderbestimmungen (zB BAO, ZPO und dgl) und zur einschlägigen…mehr

Produktbeschreibung
Das Zustellgesetz stellt eines der praxisrelevantesten Gesetze des internationalen und nationalen Verfahrensrechts dar. Es bestimmt unter anderem, unter welchen Voraussetzungen ein schriftlich zu erlassender Rechtsakt- beispielsweise ein Urteil oder ein Bescheid - rechtlich in Existenz tritt. Wissenschaft und Rechtsanwendung sind tagtäglich mit zahlreichen zustellrechtlichen Anwendungs- und Abgrenzungsfragen beschäftigt. Ein aktueller umfassender Kommentar zum Zustellgesetz als Kerngesetz des Zustellrechts, zu den zahlreichen Sonderbestimmungen (zB BAO, ZPO und dgl) und zur einschlägigen internationalen Rechtslage (zB Europäische Zustellverordnung, Haager Prozessübereinkommen, Internationale Verträge mit Bezug zu Österreich) unter Berücksichtigung von Literatur und Rechtsprechung (Stand 31.12.2006) fehlt. Der gegenständliche Kommentar schliesst diese Lücke und versteht sich insofern als Orientierungshilfe für die Praxis wie auch für die Lehre und soll auf Probleme und Lösungsvarianten hinweisen.
Autorenporträt
Die Herausgeber:
Dr. Nicolas Raschauer, APART-Stipendiat der ÖAW, Univ.-Ass. an der WU Wien
Dr. Peter Sander, LL.M./MBA, RAA bei Niederhuber Hager Rechtsanwälte GmbH Wien
Dr. Wolfgang Wessely, Privatdozent an der Universität Wien, Mitglied des UVS im Land Niederösterreich