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Die Bevölkerung in Österreich und Schweden gilt als besonders EU-skeptisch. Kritische Stimmen in der Bevölkerung sind seit dem Beitritt nie verstummt und die EU dient immer wieder als Buhmann. In diesem Buch wird versucht die Ursache hierfür zu ergründen. Ausgangspunkt bildet der Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und Zustimmung zu einem politischen System. Theoretisch steigt die Befürwortung der EU mit einer positiven Wirtschaftsentwicklung. Ist die mögliche Ursache für die negative Einstellung ein langsameres durch die EU gebremstes Wirtschaftswachstum? Was sagen die…mehr

Produktbeschreibung
Die Bevölkerung in Österreich und Schweden gilt als besonders EU-skeptisch. Kritische Stimmen in der Bevölkerung sind seit dem Beitritt nie verstummt und die EU dient immer wieder als Buhmann. In diesem Buch wird versucht die Ursache hierfür zu ergründen. Ausgangspunkt bildet der Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und Zustimmung zu einem politischen System. Theoretisch steigt die Befürwortung der EU mit einer positiven Wirtschaftsentwicklung. Ist die mögliche Ursache für die negative Einstellung ein langsameres durch die EU gebremstes Wirtschaftswachstum? Was sagen die wirtschaftlichen Eckdaten tatsächlich über die Meinungsbildung der Bevölkerung aus? Oder sind es etwa ganz andere Faktoren, die dieses negative Bild über die EU geprägt haben? Falls ja, ist dies ein spezielles Problem in Österreich oder Schweden oder ein EU-weites Phänomen?
Autorenporträt
Leitl, Christina§Christina Leitl, MMaga, Studium der Politikwissenschaft und der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Innsbruck, Auslandsjahr in Göteborg / Schweden, zurzeit beschäftigt als Programmiererin in Innsbruck.