In seinen letzten Lebensjahren vertraute Kardinal König der Journalistin Christa Pongratz-Lippitt seine Sicht auf Zustand und Aufgabe der katholischen Kirche in etlichen bislang unveröffentlichten Tonbandaufnahmen an. Die Niederschrift dieser Aufzeichnungen ist das einzigartige Dokument eines der prägendsten Gestalten der katholischen Kirche im 20. Jahrhundert. Zugleich ist das Buch ein leidenschaftliches Plädoyer für eine offene, dialogfähige Kirche.
In seinen letzten Lebensjahren vertraute Kardinal König der Journalistin Christa Pongratz-Lippitt seine Sicht auf Zustand und Aufgabe der katholischen Kirche in etlichen bislang unveröffentlichten Tonbandaufnahmen an. Die Niederschrift dieser Aufzeichnungen ist das einzigartige Dokument eines der prägendsten Gestalten der katholischen Kirche im 20. Jahrhundert.
Zugleich ist das Buch ein leidenschaftliches Plädoyer für eine offene, dialogfähige Kirche.
Kardinal Franz König, geb. 1905 in Warth/Niederösterreich, studierte Philosophie, Theologie und altpersische Religion. Nach einigen Jahren als Kaplan wurde er Professor in Salzburg, danach Bischof von St. Pölten und von 1956-85 Erzbischof von Wien. Er nahm am Zweiten Vatikanischen Konzil teil und engagierte sich in der Ökumene und im interreligiösen Dialog.
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