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Die umtriebige Offene Kirche St. Jakob am Zürcher Stauffacher feiert ihr 30-jähriges Jubiläum. Nicht nur die historischen Anfänge als kleine Kapelle mit Pilgerherberge und als Citykirchen-Projekt in den 1990er-Jahren, sondern auch grundsätzliche Gedanken über das sozialpolitische und feministische Engagement der Kirche, zeitgemässe Formen der Spiritualität und des Sprechens über Gott sind Teil dieses Rückblicks. Autorinnen und Autoren mit unterschiedlichem Bezug zum Offenen St. Jakob fragen, wo Gott in den nächsten 30 Jahren hocken wird, und bleiben den Anfängen des Jakobs als ästhetischer…mehr

Produktbeschreibung
Die umtriebige Offene Kirche St. Jakob am Zürcher Stauffacher feiert ihr 30-jähriges Jubiläum. Nicht nur die historischen Anfänge als kleine Kapelle mit Pilgerherberge und als Citykirchen-Projekt in den 1990er-Jahren, sondern auch grundsätzliche Gedanken über das sozialpolitische und feministische Engagement der Kirche, zeitgemässe Formen der Spiritualität und des Sprechens über Gott sind Teil dieses Rückblicks. Autorinnen und Autoren mit unterschiedlichem Bezug zum Offenen St. Jakob fragen, wo Gott in den nächsten 30 Jahren hocken wird, und bleiben den Anfängen des Jakobs als ästhetischer Kirche treu. Die unverwechselbaren Fotografien von Ursula Markus zeigen Kirche, Quartier und Menschen im Jubiläumsjahr - ein eindrücklicher Rückblick, der gleichzeitig Ausblick ist.
Autorenporträt
Ursula Markus, Jahrgang 1941, ist freie Fotografin. Von ihr erschien u. a. «Mensch Langstrasse. Porträts aus dem Zürcher Langstrassenquartier» (2004), «Auf meine Art» (2008).