Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Offenen Jugendarbeit und der Heimerziehug .
Beide Themen haben wir unter gleichen Gesichtspunkten bearbeitet. Dabei haben wir uns die Fragen gestellt:
- Worum handelt es sich dabei und welche Prinzipien werden zu Grunde gelegt?
- Wir durchleuchten die Offene Jugendarbeit und Heimerziehung auf ihre Träger und Finanzierung.
Wichtig war es uns, die Entstehung hervorzuheben und zu sehen, wo in der heutigen Zeit die Probleme liegen.
Die Geschichte und Entwicklung haben wir besonders bei der Heimarbeit in den Vordergrund gestellt, da wir bei der Recherche viel Interessantes und Wichtiges herausarbeiten konnten.
Was ist Offene Jugendarbeit ?
Allgemein kann man sagen, dass die offene Jugendarbeit natürlich zum großen Feld der Jugendhilfe gehört und sie dementsprechend im KJHG (Kinder- und Jugendhilfegesetz) verankert ist. So heißt es im
11 (2): Jugendarbeit wird angeboten von Verbänden, Gruppen und Initiativen der Jugend, von anderen Trägern der Jugendarbeit und den Trägern der öffentlichen Jugendhilfe. Sie umfasst für Mitglieder bestimmte Angebote, die Offene Jugendarbeit und gemeinwesenorientierte Angebote.
Mit dieser Formulierung im Gesetzestext lässt der Gesetzgeber die quantitative sowie die qualitative Ausgestaltung offen. Damit gehört die Offene Jugendarbeit zu den weichen Pflichtleistungen. (Deinet/Sturzenhecker, S. 9)
Laut B. Kammerer ist Offene Jugendarbeit ein Angebot für junge Menschen, das durch Freiwilligkeit und Unverbindlichkeit gekennzeichnet ist und sich an alle Kinder und Jugendlichen eines Stadtteils, einer Stadt richtet und zwar unabhängig vom Geschlecht, dem sozialen Status und der soziale n Schicht.
Zu den Angeboten zählen Jugendzentren, Jugendclubs, Beratungs- und Informationsstellen, Projekte der Kinder- und Jugenderholung und begegnung. (Deinet, S.356)
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Beide Themen haben wir unter gleichen Gesichtspunkten bearbeitet. Dabei haben wir uns die Fragen gestellt:
- Worum handelt es sich dabei und welche Prinzipien werden zu Grunde gelegt?
- Wir durchleuchten die Offene Jugendarbeit und Heimerziehung auf ihre Träger und Finanzierung.
Wichtig war es uns, die Entstehung hervorzuheben und zu sehen, wo in der heutigen Zeit die Probleme liegen.
Die Geschichte und Entwicklung haben wir besonders bei der Heimarbeit in den Vordergrund gestellt, da wir bei der Recherche viel Interessantes und Wichtiges herausarbeiten konnten.
Was ist Offene Jugendarbeit ?
Allgemein kann man sagen, dass die offene Jugendarbeit natürlich zum großen Feld der Jugendhilfe gehört und sie dementsprechend im KJHG (Kinder- und Jugendhilfegesetz) verankert ist. So heißt es im
11 (2): Jugendarbeit wird angeboten von Verbänden, Gruppen und Initiativen der Jugend, von anderen Trägern der Jugendarbeit und den Trägern der öffentlichen Jugendhilfe. Sie umfasst für Mitglieder bestimmte Angebote, die Offene Jugendarbeit und gemeinwesenorientierte Angebote.
Mit dieser Formulierung im Gesetzestext lässt der Gesetzgeber die quantitative sowie die qualitative Ausgestaltung offen. Damit gehört die Offene Jugendarbeit zu den weichen Pflichtleistungen. (Deinet/Sturzenhecker, S. 9)
Laut B. Kammerer ist Offene Jugendarbeit ein Angebot für junge Menschen, das durch Freiwilligkeit und Unverbindlichkeit gekennzeichnet ist und sich an alle Kinder und Jugendlichen eines Stadtteils, einer Stadt richtet und zwar unabhängig vom Geschlecht, dem sozialen Status und der soziale n Schicht.
Zu den Angeboten zählen Jugendzentren, Jugendclubs, Beratungs- und Informationsstellen, Projekte der Kinder- und Jugenderholung und begegnung. (Deinet, S.356)
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