Der READER: Tomorrow is not Promised! untersucht die Auswirkungen der historischen Darstellung der Entstehung neuer kuratorischer Diskurse sowie die aktuellen Diskussionen darüber, was nach der Kritik kommt, indem er die kuratorischen Strategien vom "Ausstellungsmachen" bis hin zu den neuen Modellen kuratorischer Positionen skizziert, in denen Kritikfähigkeit entscheidend wird. Die Beiträge prominenter Autoren und Theoretiker führen den Leser nicht nur durch das entstehende Bewusstsein, das sich auf bestimmte Länder am Rande der politischen Instabilität bezieht, sondern befassen sich auch mit den allmählichen Auswirkungen auf die zeitgenössische Kunstwelt, indem sie unseren geografischen und politischen Ansatz erweitern.