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Der offene Brief an die muslimische Welt erreichte in französischer Sprache über drei Millionen Leser in Buchform bzw. im Internet.
Der Autor analysiert und kritisiert bestimmte Entwicklungen in der islamischen Welt. Zugleich analysiert er spiegelbildliche Schwächen in der westlichen Welt. In der französischen Presse wurde das Buch folgendermassen besprochen: Télèrama: Sein "Offener Brief an die muslimische Welt " ist ein vibrierender Aufruf zur Selbstkritik und zur Reform. Abdennour ( sein Vorname bedeutet: "Diener des Lichts") Bidar ist ein Hoffnungsträger.
Libération: Nach der Meinung
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Produktbeschreibung
Der offene Brief an die muslimische Welt erreichte in französischer Sprache über drei Millionen Leser in Buchform bzw. im Internet.

Der Autor analysiert und kritisiert bestimmte Entwicklungen in der islamischen Welt. Zugleich analysiert er spiegelbildliche Schwächen in der westlichen Welt.
In der französischen Presse wurde das Buch folgendermassen besprochen:
Télèrama: Sein "Offener Brief an die muslimische Welt " ist ein vibrierender Aufruf zur Selbstkritik und zur Reform. Abdennour ( sein Vorname bedeutet: "Diener des Lichts") Bidar ist ein Hoffnungsträger.

Libération: Nach der Meinung des Philosophen wollen die Terroristen uns gegeneinander aufhetzen, Muslime gegen nicht-Muslime sowie die Bürger gegen eine politische Klasse, die "unfähig sei, uns zu schützen".

La Croix: Abdennour Bidar, der engagierte Mediator.

20 minutes : Sein "Offener Brief für die muslimische Welt " wurde von Millionen von Menschen nach den Attentaten gelesen. Ein Echo ohne Präzedenzfall.

Le Figaro: In einem Text, der auch in mehreren europäischen Tageszeitungen veröffentlicht wurde, warnt der Intellektuelle vor der Falle des "islamischen Staates" und ruft zu Fortentwicklung des Islams auf.
Autorenporträt
Abdennour Bidar ist ein französischer Philosoph, Essayist und Doktor der Philosophie. Er kam 1971 in Clermont-Ferrand zur Welt. Er ist spezialisiert auf religiöse Fragen. Seine Schwerpunktthemen sind aktuelle Entwicklungen des Islams und zeitgenössische Veränderungen des spirituellen Lebens. Er ist Mitglied der Redaktion der Zeitschrift Esprit, Autor diverser Bücher wie beispielsweise L'Islam sans soumission sowie Plaidoyer pour la Fraternité (beide bei Albin Michel, 1010 bzw. 2015) und des von der Zeitschrift L'Express preisgekrönten Werkes Les Tisserands (erschienen bei Les Liens qui Libèrent, 2016). Er veröffentlicht regelmäßig Beiträge in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften wie Le Monde, Libération, Le Monde des réligions und Philosophie Magazine.