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Ein offener Brief an Tiere? Sie können ihn nicht lesen. Aber wir sollten es tun - und Antworten geben auf Fragen, die sich für uns stellen: Warum behandeln wir Menschen die Tiere so schlecht? War das schon immer so? Was sagen die Weltreligionen und die großen Denker Descartes, Montaigne oder Darwin dazu? Wie unterscheidet sich überhaupt der Mensch vom Tier? Und was können wir tun, um das Miteinander von Mensch und Tier gerechter und harmonischer zu gestalten? Lenoirs »Brief« ist kein radikales Pamphlet, sondern ein Buch, das aus Philosophie, Religion, Geschichte und Biologie schöpft, das so…mehr

Produktbeschreibung
Ein offener Brief an Tiere? Sie können ihn nicht lesen. Aber wir sollten es tun - und Antworten geben auf Fragen, die sich für uns stellen: Warum behandeln wir Menschen die Tiere so schlecht? War das schon immer so? Was sagen die Weltreligionen und die großen Denker Descartes, Montaigne oder Darwin dazu? Wie unterscheidet sich überhaupt der Mensch vom Tier? Und was können wir tun, um das Miteinander von Mensch und Tier gerechter und harmonischer zu gestalten? Lenoirs »Brief« ist kein radikales Pamphlet, sondern ein Buch, das aus Philosophie, Religion, Geschichte und Biologie schöpft, das so sachkundig wie unterhaltsam erzählt und mit zahlreichen Anekdoten aus dem Leben des Autors (und seiner Haustiere) jedem Leser Anknüpfungspunkte bietet. Es geht darin nicht um eine Rückkehr in ein längst verlorenes Paradies. Es geht darum, unsere heutige Welt so sanft und so nachhaltig wie möglich mit der der Tiere zu versöhnen. Ein undogmatisches Buch, das in Frankreich lange auf der Bestsellerliste stand.
Autorenporträt
Frédéric Lenoir, geb. 1962, ist Religionswissenschaftler, Soziologe und Schriftsteller. Auf Deutsch erschienen zuletzt Was ist ein geglücktes Leben?, der Roman Der Fluch des Mont-Saint-Michel und Der kleine Philosoph. Wie Kinder denken.
Rezensionen
»Ein guter Überblick über unser Verhältnis zur Natur.« Freie Presse, 30.01.2019 »Der Autor ist kein Dogmatiker [...], sondern ein differenzierter Beobachter, der für Respekt plädiert, ab und zu aber auch ein gebratenes Hähnchen genießt.« Neue Zürcher Zeitung, 10.01.2019 »Weder verbissen noch fanatisch, sondern von Liebe und Sorge durchdrungen« NZZ am Sonntag, 09.12.2018 »Was Lenoir zu sagen hat, ist nicht neu, stimmt aber trotzdem und verfehlt seine Wirkung nicht.« Frankfurter Allgemeine WOCHE, 22.03.2019 »Absolutes Must-read für das 21. Jahrhundert!« Falter, 19.06.2019