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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, einseitig bedruckt, Note: "-", Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutigen Unterrichtsformen können in zwei Hauptbereiche gegliedert werden, den Frontalen und Offenen Unterricht. Der Offene Unterricht hat sich erst am Anfang des 20. Jahrhundert entwickelt und findet nach anfänglichen Schwierigkeiten in den 1970er Jahren heute wieder neue Anerkennung. (WALLRABENSTEIN, 1991) Seit Anfang der 1980er Jahren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, einseitig bedruckt, Note: "-", Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutigen Unterrichtsformen können in zwei Hauptbereiche gegliedert werden, den Frontalen und Offenen Unterricht. Der Offene Unterricht hat sich erst am Anfang des 20. Jahrhundert entwickelt und findet nach anfänglichen Schwierigkeiten in den 1970er Jahren heute wieder neue Anerkennung. (WALLRABENSTEIN, 1991)
Seit Anfang der 1980er Jahren nahm man alte reformpädagogische Maßnahmen (Freinet- und Montessoripädagogik) auf. Zu Beginn des 20. Jahrhundert entwickelten Reformpädagogen neue Methoden, wie z.B. die Projekt- und die Freiarbeit, die damals noch nicht zu dem Begriff Offener Unterricht zählten. Es werden bis zum heutigen Tag von "Reformern" immer wieder Methoden weiterentwickelt und neue entworfen, wie das Rollen- und das Planspiel, Standbild-Bauen, die Arbeit in Zukunftswerkstätten usw. (JANK/MEYER, 2002)
Oft stellt stellt sich als Lehrer die Frage, welche Unterrichtsform man für deine Schüler auswählen sollte. Dann ist es von Vorteil, sich im Klaren zu sein, welche Merkmale die einzelnen Formen überhaupt beinhalten um dann zu überlegen, in welcher Art und Weise man sie im Unterricht mit Lernbehinderten einsetzen kann. Als Lehrer sollte man sich überlegen, in wieweit man Offenen Unterricht und übrigen Unterricht je nach Stellenwert gewichten und miteinander verbinden kann (REIß/EBERLE, 1995), wenn man den reinen Frontalunterricht vermeiden will und der reine Offene Unterricht nicht durchführbar ist. Eine Unterscheidung zwischen Offenem Unterricht und Frontalunterricht ist mit manchen Erschwernissen verbunden. Die Trennlinie zwischen den beiden Unterrichtsformen ist sehr verschwommen und nicht klar gezogen, was auch an der unklaren Begriffsbezeichnung Offener Unterricht liegt. Der Frontalunterrichtsoll in dieser Arbeit nur am Rande erwähnt werden. Im Gegensatz dazu möchte ich mein Hauptaugenmerk auf den Offenen Unterricht legen, Merkmale des Offenen Unterrichts herausarbeiten, den Forschungsstand zum Offenen Unterricht beleuchten und der Frage nach gehen, ob Offener Unterricht an einer Schule zur individuellen Lernförderung sinnvoll ist?
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