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Das zentrale Problem bei der Performancemessung von Investmentfonds ist die korrekte Erfassung des Fondsrisikos. Ein Fondsportfolio kann für den Anleger riskanter sein, als es für den Fondsmanager aussieht. Verantwortlich hierfür ist das Managementrisiko der Fondsanleger, das von der Offenlegungspolitik des Fonds abhängig ist.
Klaus Kreuzberg analysiert die Auswirkungen regelmäßiger Portfoliooffenlegungen für Investmentfonds und deren Anleger. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen:
"Welchen Einfluss hat die Offenlegungspolitik von Fonds auf das optimale Anlageverhalten von Fondsmanagern?
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Produktbeschreibung
Das zentrale Problem bei der Performancemessung von Investmentfonds ist die korrekte Erfassung des Fondsrisikos. Ein Fondsportfolio kann für den Anleger riskanter sein, als es für den Fondsmanager aussieht. Verantwortlich hierfür ist das Managementrisiko der Fondsanleger, das von der Offenlegungspolitik des Fonds abhängig ist.

Klaus Kreuzberg analysiert die Auswirkungen regelmäßiger Portfoliooffenlegungen für Investmentfonds und deren Anleger. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen:

"Welchen Einfluss hat die Offenlegungspolitik von Fonds auf das optimale Anlageverhalten von Fondsmanagern?
"Wie können Fondsanleger die veröffentlichten Portfolioinformationen im Rahmen ihrer Performancemessung sinnvoll nutzen?
"Wie viel Transparenz sollten Anleger von ihren Fonds verlangen und von welchen Determinanten hängt das optimale Ausmaß an Portfoliooffenlegung ab?
"Lassen sich empirisch Fonds nachweisen, die unter Berücksichtigung der regelmäßig veröffentlichten Portfolioinformationen eine überlegene Performance erzielen?
Autorenporträt
Dr. Klaus Kreuzberg promovierte bei Prof. Dr. Alexander Kempf am Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierungslehre der Universität zu Köln. Er ist heute als Analyst für Sal. Oppenheim in Köln tätig.