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Januar – Dezember. 12 Monate. Bleiben wir in unserer Trauer unbeeinflusst von den jahreszeitlichen Stimmungen ? Ich denke nein ! Der November wird andere Trauerakzente setzen als der Juli, wenn auch selbst bei tiefster Trauer, die Ablenkung des Sommers bevorsteht. Trauer – ein zutiefst egoistisches Gefühl ? Vielleicht, denn man trauert ja immer um den Verlust des Guten, was man im Anderen erfahren hat, selbst wenn das Gute rein materialistisch war. Dieses Gedichtbändchen ist in seiner „Erzählweise“ zutiefst persönlich und manchmal beklemmend aufdringlich in der Nüchternheit, das Gefühle so…mehr

Produktbeschreibung
Januar – Dezember. 12 Monate. Bleiben wir in unserer Trauer unbeeinflusst von den jahreszeitlichen Stimmungen ? Ich denke nein ! Der November wird andere Trauerakzente setzen als der Juli, wenn auch selbst bei tiefster Trauer, die Ablenkung des Sommers bevorsteht. Trauer – ein zutiefst egoistisches Gefühl ? Vielleicht, denn man trauert ja immer um den Verlust des Guten, was man im Anderen erfahren hat, selbst wenn das Gute rein materialistisch war. Dieses Gedichtbändchen ist in seiner „Erzählweise“ zutiefst persönlich und manchmal beklemmend aufdringlich in der Nüchternheit, das Gefühle so überschwemmend sein können. Außerdem soll es alle Menschen mitnehmen. Die Komplexität des Februar Gedichtes, welches analytisch wirkt, sowie des September Gedichtes, welches auch Atheisten mit einbezieht, stehen dafür. Stellen Sie sich die jahreszeitlichen Eindrücke vor und spüren Sie den Gedichtserzählungen nach.