"Oh Wildnis, oh Schutz vor ihr" ist eine fulminante Attacke gegen die gegenwärtig um sich greifende mystische Verklärung der Natur. Hohngelächter zieht durch diesen ebenso kampfeslustigen wie vielschichtigen Text von Elfriede Jelinek. Eine satirische Mobilmachung gegen die neue Einheitsfront von Waldschützern und Waldbesitzern. "Millionen unterschreiben unterdessen Volksbegehren für eine schöne Natur, die den Millionären gehört."
"Oh Wildnis, oh Schutz vor ihr" ist eine fulminante Attacke gegen die gegenwärtig um sich greifende mystische Verklärung der Natur. Hohngelächter zieht durch diesen ebenso kampfeslustigen wie vielschichtigen Text von Elfriede Jelinek. Eine satirische Mobilmachung gegen die neue Einheitsfront von Waldschützern und Waldbesitzern. "Millionen unterschreiben unterdessen Volksbegehren für eine schöne Natur, die den Millionären gehört."
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Autorenporträt
Elfriede Jelinek, geboren 1946 in Mürzzuschlag/Steiermark, wuchs in Wien auf; mit vier Jahren Ballett- und Französischunterricht, in der Folgezeit umfassende musikalische Ausbildung; 1960 Klavier- und Kompositions-Studium am Wiener Konservatorium; 1964 Studium der Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Wien; 1967 Abbruch des Studiums, beginnt zu schreiben; Lyrik und Prosatexte erscheinen in Anthologien und Literaturzeitschriften. Elfriede Jelinek erhielt zahlreiche Literaturpreise, darunter den Georg-Büchner-Preis (1998). 2004 wurde ihr der Literatur-Nobelpreis verliehen.
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